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Anlage für 10-12 Teilnehmer

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von _qwertz_, 27. November 2012.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Bei der Variante mit dem Einkabel-LNB müssen ALLE angeschlossenen Empfangsgeräte die Einkabeltechnik beherrschen. Beim Einsatz eines Einkabel-Multischalters ist man da flexibler, denn der hat auch "normale" Ausgänge.

    Der Vorteil eines teilnehmergesteuerten Einkabelsystems ist, dass man von allen Empfangsgeräten völlig unabhängig voneinander Zugriff auf alle Programme/Sender hat.

    Pro Aufnahme oder zum TV schauen benötigt man einen (virtuellen) Tuner im Empfangsgerät und ein zugehöriges Userband im Einkabelsystem. Also zum Beispiel ein Receiver mit FBC-Frontend und vier viertuellen Tunern benötigt vier Userbänder, damit kannst du dann 1 x schauen und gleichzeitig 3 x aufzeichnen.
     
    Discone, King W. und Volterra gefällt das.
  2. Discone

    Discone Institution

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    Wenn das DF-Forum den Link dulden würde, hätte ich das auch gemacht. :)
    > Dur-Line UK 124 Unicable 2 / JESS LNB (24 Teilnehmer/ EN50494 + EN50607), 51,90
    Upps, das funktioniert jetzt (bisher war das nicht möglich, da wurden Sterne eingefügt),
    hier sogar noch etwas preiswerter und die kompetente Beratung vom freundlichen Händler!
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2016
  3. Rohri

    Rohri Junior Member

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    hmmm... einerseits im MOemnt noch etwas verwirrter, andererseits nach Studium diverser Beiträge zum 1-Kabel-System höchst motiviert. :)

    soviel also zu meinen bisherigen ERgebnissen (aktualisiert):

    Quattro-LNB kann ich belassen. ( klingt schon mal gut )

    MS austauschen auf 1-Kabel-MS ( eventuell mit Lagacy ( herkömmlicher Betr4ieb möglich damit?))

    jetzt wird´s nicht mehr so klar:

    1 Kabel an Tuner A ergibt 8 Transponder pro (virtuellem) Tuner,
    von denen bis zu 8 ( virtuellen Tunern) möglich sind?!
    (die anderen 3 reellen Tuner würde ich nicht mehr benötigen?)
    ergibt also den ständigen Empfang von allen auf Astra 19,2 gesendeten Programmen,
    welche sich auf diesen 8 virtuellen Tunern in den 8 Transpondern befinden?
    Bedeutet also 7 Aufnahmen UND 1 Live-Sendung parallel ?
    Können das automatisch alle Receiver, welche Unicable-fähig sind?

    Das ganze ausgeweitet auf 3 Receiver würde dann bedeuten,
    dass ich ein MS benötige , welches 192 Transponder zeitgleich liefern kann?
    (oder habe ich da mächtigen Denkfehler?)

    bezeichnet man bei den Teilnehmern jeweils 1 Tuner als Teilnehmer.
    Somit hätte ich 3 Teilnehmer, welche alle Unicable-fähig sind. (wäre in meinem Fall ja so)
    somit müsste ich an den Unicable-MS noch einen Verteiler 1/3 Eingang/Ausgang zwischen schalten.?!

    ps:

    stellt sich dann noch die Frage, wie das mit dem ORF vereinbar ist, also mit 2 x CI-Modul?
    werden die Module da einfach mit eingschlossen ( Receiver-intern)? oder muss ich da auf die verbleibenden Tuner ausweichen mit direkt-Kabel?


    PS2:

    falls der REceiver das kann, könnte man dennoch ein 2. Kabel an Tuner B anschliessen, und hätte nochmals 8 viertuelle Tuner? dann wären 15 Aufnahmen + 1 Live möglich, an 1 Gerät?
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2016
  4. Discone

    Discone Institution

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    Deine vorhandenen Receiver haben noch keine FBC-Tuner, nur damit funktionieren
    mit einer Einkabelzuführung pro Tuner max. acht SAT-Frequenzen parallel.
    Der nachfolgende Link war schon in meinem Beitrag #43 nutzbar:
    VU+ Solo 4k: mit FBC bis zu 8 vollwertige Tuner nutzen - YouTube
    Diese E2 LINUX-Receiver sind dann mit FBC-Tunern noch leistungsfähiger:
    > GigaBlue UHD Quad 4K / Vu+ Ultimo 4K (2 KartenSlots u. 2 x CI u. HDMI-In)
    Sehr interessante Infos:


    Deine bereits vorhandenen Receiver können pro Tuner nur eine Einkabel-
    User-Band Frequenz nutzen, somit auch nur eine abgestimmte / jeweils gewählte
    SAT-Frequenz pro Tuner (pro Sat-Frequenz aber mehrere Programme).

    Bezüglich deiner Frage zur gleichzeitigen Mehrfachnutzung von einer ORF-Karte:
    dafür muss dann für die ORF-Karte ein patchbarer MultiCrypt-Kartensteckplatz
    genutzt werden (z.B. mit OSCam), z.B. für 5 verschlüsselte Programme gleichzeitig,
    auch in weiteren LINUX-Receivern im EFH parallel nutzbar (HS mit SoftCam).
    SoftCam kann aber z.B. kein für HD+ zertifizierter Technisat Gängel-Receiver.
    CI-Module sind natürlich auch mit FBC-Tuner Receivern nutzbar, z.B. das ACL R2.2
    für eine gepairte SKY-Karte / auch für TNTSat Frankreich, mit Universal CI-Modul.

    Das kann heute schon genutzt werden (auch mit GigaBlue Receivern), funktioniert
    dann natürlich auch mit den High-Tech LINUX-Receivern mit FBC-Tunern:
    Vu+ Workshop: Remote Channel Stream Converter - YouTube
    am besten mit einer GigaBit LAN-Verteilung, aber auch mit DLAN / WLAN.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2016
  5. Rohri

    Rohri Junior Member

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    also ich beende das hier jetzt,

    DANKE für Eure Bemühungen,

    aber ist alles "fachchinesisch" das mir letztlich nicht wirklich weiter hilft.
    einmal geht´s, weil die Geräte das könnten, dann doch nicht, weil falscher Tuner, etc.
    kaufe mir nicht jeden Monat neues Gerät, weil diue Technik gerade wieder was "Neues" auf den Markt gebracht hat.

    Dann lieber die "alte" Methode.
    4 Tuner = 4 Kabel
    2 Tuner = 2 Kabel

    MS in der größe des Bedarfs, fertig.

    laut Herstellerangaben sollten mit 4 Kabel an 4 Tuner ja folgendes möglich sein:

    Technicorder: 3 Aufnahmen + 1 Live bzw. 4 Aufnahmen;
    Gigablue: 6 oder 7 Aufnahmen + 1 Live (laut Anleitung Youtube)

    Danke nochmals

    lg Rohri
     
  6. satmanager

    satmanager Institution

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    das unpassende ist hier wohl mehr das was absolut gar nicht zum Beitrag passt .... "Pairing", "Pay-TV" etc. etc. etc.
    Das alles geht so super einfach, von der Erklärung bis zum Bau (und vor allem zur Bestimmung ob es für einen Sinnvoll ist) ... aber Kuchen-backen und Arsch-backen sind auch 2 paar Schuhe die man nicht in einen Beitrag bringt wenn da einer nur zu einer Sache was wissen möchte.

    Da musste ich jetzt wirklich erst mal selbst nachschauen .... es ist nicht immer so aktuell (z.B. bei Humax) das ein 4-Tuner Gerät auch noch 4 Tuner-Eingänge hat ... der TS hat sie aber !
    [​IMG]

    Grundsätzlich, das gilt für ALLE neuen Geräte mit Mehr-Tuner Ausstattung ! KEINES der Geräte benötigt mittlerweile mehr als ein Kabel zur Voll-Versorgung (genannt dann "teilnehmergesteuertes Einkabelsystem" mit Erklärung unter Jultec GmbH Technische Infos --- heißt auch Unicable EN50494 bzw. JESS EN50607 => Der JESS-Thread ) da sie alle diese Einkabel-Versorgungen können und unterstützen. WENN man genug Platz für 4 Kabel hat vom Multischalter bis zu jedem solchen Gerät DANN kann man da gerne 4 Kabel verlegen .... aber das ist eben sehr oft nicht der Fall oder nicht gewünscht bzw. gibt es Leute die bereits "FBC-Tuner" in ihrem Receiver haben (akt. nur die VU+ Solo 4k -- ein FBC-Tuner -- EINER und nicht 4 ... -- erlauben es durch ihre "Digitaltechnik" virtuell - aber voll nutzbar - 8 Tuner herzustellen die alle voll genutzt werden können - 7 Aufnahmen + 1x live schauen nach absolut freier Wahl) und somit 4 Kabel da gar nicht mehr ausreichen würden für die 8 Tuner Versorgung (ja, in diesem Fall würde 1 Kabel per Einkabelversorgung mehr können als 4 Kabel in einer Standard-Legacy-Versorgung --- "Legacy" = Standard-LNB bzw. Standard-Multischalter Ausgang).
     
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Noch ein Hinweis, in der Hoffnung, dass die Verwirrung geringer wird. Die Verwendung des Begriffs "Tuner" ist in Verbindung mit Full-Band-Capture-Technologie grundsätzlich falsch.

    Früher bestand der Eingang bei einem Empfänger aus einem Tuner, welcher die gewünschte Eingangsfrequenz selektiv in eine ZF gebracht hat (deswegen "Tuner", weil hier das "Tuning" durchgeführt wurde, früher in einer Blechbüchse) und einem Demodulator, welcher dann das übertragene Signal vom Träger heruntergeholt hat. Dabei ist es völlig egal, ob analoge oder digitale Signale übertragen werden und auch ob wir per AM, FM, QAM oder PSK übertragen.

    Im nächsten Schritt hat man Tuner und Demodulator zusammengebracht. Dies war dann entweder in einer gemeinsamen Blechbüchse, ein einem gemeinsamen Steckmodul oder zusammen in einem Chip untergebracht. Bei digitaler Übertragung geht HF rein und der digitale Transportstrom raus. Man nennt diese Module "Network Interface Module", kurz NIM (beim oben angebildeten Foto handelt es sich auch um ein NIM und nicht um einen Tuner).

    Bis hier her braucht man pro empfangenem Programm ein NIM.

    Seit einigen Jahren gibt es die "Full Band Capure"-Technologie. Diese stammt ursprünglich aus dem Kabelmodembereich, denn mit DOCSIS 3 hat man mehrere Kanäle gebündelt, um eine höhere Datenrate zu erreichen. Dazu mussten aber auch mehrere Kanäle gleichzeitig empfangen werden, was eine entsprechende Batterie an NIMs erfordert hätte. Moderne Full Capture Chipsätze können übrigens bis zu 24 Kanäle parallel empfangen.

    Wie der Name schon sagt, wird bei Full Capture zunächst das gesamte Eingangsspektrum digitalisiert, also alle Kanäle/Transponder/Userbänder. In der Sat-ZF bewegen wir uns hier bei über 5 Gigasamples pro Sekunde. Diese Sample-Daten werden mehreren parallel arbeitenden DSP-Kernen zugeführt, die daraus jeweils einen Transponder demodulieren. Es findet also gar kein Tuning im herkömmlichen Sinne statt.

    Da nun so viele Transoportströme wie Demodulatoren zur Verfügung stehen, müsste man nun z.B. 8 TS-Ausgänge und am MPEG-Chip entsprechend 8 TS-Eingänge haben. Weil dies unrealistisch ist und ohnehin nie alle Daten benötigt werden, findet im Full Capture Frontend schon eine PID-Filterung statt und die gewünschten PIDs werden in einen neuen TS zusammengemultiplext, der dann zum MPEG-Chip geleitet wird (die PID-Filterung macht in der herkömmlichen Technik der MPEG-Chip).

    Hört sich alles ganz toll an, funktioniert auch gut, aber es gibt einen Flaschenhals. Der Analog-Digital-Wandler benötigt etwa 80% der Energie des ganzen Chips. Alles was Strom verbraucht erzeugt Wärme, und hier haben wir den begrenzenden Faktor. Mehr HF-Eingänge würden mehr Analog-Digital-Wandler bedeuten, was aber nicht mal so eben möglich ist. Dies ist der Grund, warum Full Band Capture Frontends meistens nur einen, eventuell einen zweiten Eingang haben, aber nie einen Eingang pro (virtuellem) Tuner.

    Full Band Capture ist übrigens ab dem dritten Tuner kostengünstiger und (bei einem gemeinsamen Eingang) energiesparender als eine herkömmliche Lösung aus mehreren NIMs.

    Übrigens arbeiten dCSS-Systeme mit der gleichen Technologie, nur dass die DSPs nicht demodulieren, sonderen Filtern und rechnerisch die Frequenz umsetzen, um die Daten am Ausgang wieder auf einen Digital-Analog-Wandler zu geben. Wer die Datenblätter mal studiert hat, weiß, dass 4 aktive ZF-Eingänge einen so hohen Stromverbrauch verursachen, dass das ein Receiver das nicht mehr speisen kann. Das ist der Grund, warum man sich die Breitband-Sat-ZF einfallen ließ. So benötigt man pro Satellit nur noch zwei Analog-Digital-Wandler, der Stromverbrauch halbiert sich und man kann ein solches LNB gerade noch aus den Receivern speisen.
    Wer jetzt auf neue Chipsatz-Generationen pokert, der sei an die 80% für die ADCs erinnert und daran, dass die Chips bereits in 28 nm Technologie aufgebaut sind. FBC ist erst möglich, seit dem man den Stromverbrauch der ADCs überhaupt so weit drücken konnte.
     
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  8. Rohri

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    satmanager:

    wie kommst darauf, dass eine Frage zur Verarbeitung des ORF-Signal´s nicht passend wäre?
    (lebe in Ö (steht auch in meiner Signatur) , ORF ist Teil meiner Haupt-SEnder)

    Benutze 2 CI-Module mit 2 ORF-Karten ganz LEGAL. Ja ich bin zahlender Kunde beim ORF.
    (also sobald die 2. Karte € 45,- eingetroffen ist)

    Würden nun die ORF-Programme über die 2 CI-Module mit der 1-Kabel-Lösung NICHT funktionieren,
    so wäre diese Art der INstallation für mich nicht mal ansatzweise nutzbar.

    Klaus:
    danke auch für deine Erklärung, von denen leider mind. 70 % für mich unverständlich sind, da ahnungslos in Sachen (zumindest dieser) Technik.

    allgemein:

    Die Spezialisten hier sind alle sehr nett und hilfsbereit. Danke dafür.
    Leider sind die Antworten zumeist viel zu technisch für den Laien (wie meiner einer)

    Ist nicht böse gemeint, aber Lösungsvorschläge, die vielleicht und wenn dann nur, wenn das oder jenes ........... bringen mich nicht wirklich weiter.

    Und ob ein MS oder ein LNB jetzt 20 Jahre hält oder nur 10, ist mir relativ egal.
    einerseits weil sich die Technik bis dahin eh schon wieder geändert hat ( und dann wieder auf die neusten Möglichkeiten hingewiesen wird)
    andererseits aber anscheinend auch "verteufelte" Billigware von Millionen Nutzern zu (mehr oder weniger) Zufriedenheit genutzt wird.

    Hätte mir da eher Lösungsvorschläge erwartet, welche meine "Anliegen" (gemäß TE) erfüllen.
    Meine Ausstattung von LNB, MS, 3 REciever ist bekannt.
    meine primären Anliegen ebenso. ( Frau nimmt gerne und viel auf ; freie SAT + ORF )

    Kabel zu verlegen, ist immer ein Thema für sich (Platzsparend, Möglichkeiten, Kostengründe, etc.)
    Alternativen dazu sind ebenso interessant, wenn diese die Anforderungen erfüllen.

    Also danke euch nochmals, und nix für ungut .....

    lg Rohri
     
  9. satmanager

    satmanager Institution

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    1. weil du in der Erklärung zur Sache um die es geht hier nach deinen eigenen Angaben schon total überfordert warst und aufgegeben hast . dazu deine Aussage im Quote:
    2. weil eine Satanlage absolut nichts zu tun hat, abgesehen von der Empfangsposition der Satelliten die empfangen werden, mit dem Programm oder der Sprache die empfangen werden soll... das ist eine Sache vom Receiver, darum ging es aber hier im Beitrag bis zu dem Quereinstieg in der Beschreibung dazu nicht ...

    Das war übrigens deinen Grundanfrage hier ... jetzt sind wir beim Receiver der hier das Problem ist ? Versteh es langsam ggf. nicht mehr .... ich dachte es geht bis zum Receiver dein Problem, also dessen "Versorgung" !?
     
  10. Rohri

    Rohri Junior Member

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    Satmanager:

    Sorry, wenn ich da jetzt zum Teil widerspreche.

    JA, wurde ein Vorschlag gemacht, welche Teile gut sind. Kabel, MS, LNB. (bin da auch dankbar für)
    Auf alles andere wurde jedoch nur mit technischem KnowHow geantwortet, dass mich persönlich leider überfordert.

    Vielleicht ist das für manche Techniker unvorstellbar, dass man als Anwender, mit einer (zukunftsorientierten) 1-Kabel-Lösung absolut nichts anfängt, wenn der Empfänger ( Receiver) das nicht kann, was man mit einer herkömmlichen Lösung aber bereits umsetzt.
    (deshalb dann natürlich die Einbeziehung der verwendeten Geräte)
    Auf die (aufgrund meines mangelhaften Wissens) ausgesuchten Teile einzugehen, wurde leider wieder nur mit "technischer Wortwahl" geantwortet, was mich letztlichnicht wirklich weiter bringt.

    Aber vielleicht bin ich einfach nur im falschen Forum.
    (gibt ja nur ne Handvoll User die antworten, und bei näherer Betrachtung des gesamten Thread´s, gibt es auch hier recht große Meinungsunterschiede)

    PS:

    könnte sein, dass für mich die 1-Kabel-Lösung auch keine Lösung darstellt, da ich in einem Zimmer vielleicht nicht ienmal mit 1 Kabel zur bestehenden Leeredose (leider ohne Leerverrohrung) komme. da müsste ich dann wiederum eine Power-LAN-Lösung anstreben. Dazu müsste dann auch wieder gewährleistet sein, dass sowohl der TechniCorder ( angeblich JA ) als auch der Gigablue (angeblich auch Ja ) das kann. Zudem gibt es mittlerweile auch MS die das LAN Signal wqeiterleiten können. Soll heissen auch diese Alternative zum bestehenden internen LAN/WLan könnte Bestandteil einer Erweiterung sein/werden.

    Somit ist für mich als Anwender eine Einbeziehung aller Einzel-Teile nötig.

    so, nun aber wirklich genug davon ........