1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Künftig könnte auf Mobilfunk-Auktion verzichtet werden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Januar 2022.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

    Registriert seit:
    25. Januar 2007
    Beiträge:
    119.803
    Zustimmungen:
    2.152
    Punkte für Erfolge:
    163
    Anzeige
    Bei der Vergabe von Mobilfunk-Rechten deutet sich ein Verzicht auf milliardenschwere Auktionseinnahmen für den Staat an.

    Startseite | Weiterlesen...
     
  2. Discone

    Discone Institution

    Registriert seit:
    2. Juni 2008
    Beiträge:
    19.868
    Zustimmungen:
    1.503
    Punkte für Erfolge:
    163
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

    Registriert seit:
    19. Dezember 2015
    Beiträge:
    8.847
    Zustimmungen:
    12.376
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    LG OLED 77 CX6LA
    Samsung UE 55 KS 7090
    Panasonic DP-UB 824 EG
    Samsung H 6500 BD-Player
    Onkyo 656 AV-Receiver
    Dolby Atmos 5.1.2 von Canon
    Sky Roku Box, Fire TV Stick
    DVB-T2
    Wo ist denn das Problem? Die aktuellen Frequenzen sind doch ausreichend für den mobilen Fernsehempfang. Es werden sowieso keine weiteren Sender aufgeschaltet, die Kapazität / Kanäle / Frequenzen zusätzlich benötigen würden.
     
    DVB-T2 HD gefällt das.
  4. Discone

    Discone Institution

    Registriert seit:
    2. Juni 2008
    Beiträge:
    19.868
    Zustimmungen:
    1.503
    Punkte für Erfolge:
    163
    Momentan sind die nutzbaren DVB-T2 Frequenzen in Deutschland noch ausreichend, nach der Beseitigung vom Nebenkostenprivileg werden in Deutschland Kabel-TV Massenkündigungen folgen. Weitere DVB-T2 Programmaufschaltungen und die Beseitigung von Pay-TV Kosten könnten die Attraktivität / die Nutzeranzahl von DVB-T2 signifikant erhöhen. Vorbildfunktion in Europa haben da z.B. Italien und auch Frankreich: Einführung von DVB-T2 |vier von fünf Italienern nutzen DVB-T|
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2022
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

    Registriert seit:
    19. Dezember 2015
    Beiträge:
    8.847
    Zustimmungen:
    12.376
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    LG OLED 77 CX6LA
    Samsung UE 55 KS 7090
    Panasonic DP-UB 824 EG
    Samsung H 6500 BD-Player
    Onkyo 656 AV-Receiver
    Dolby Atmos 5.1.2 von Canon
    Sky Roku Box, Fire TV Stick
    DVB-T2
    Du benötigst eine neue Glaskugel. Deine scheint defekt zu sein. DVB-T2 ist und bleibt Basisversorgung, mehr nicht. Freenet ist für die Meisten uninteressant und unattraktiv. Da werden nur die Kabel kündigen, die es nicht brauchen. Ich habe es auch unnütz in den Nebenkosten und es interessiert mich nicht die Bohne. Wer es weiter nutzen wird sind die, die Kabel mit Internet verknüpft haben und mit geringem oder gar keinem Aufpreis (da schon im Paktepreis oder "Grundpreis" enthalten) die privaten Sender integriert sind.
     
    kingbecher gefällt das.
  6. Discone

    Discone Institution

    Registriert seit:
    2. Juni 2008
    Beiträge:
    19.868
    Zustimmungen:
    1.503
    Punkte für Erfolge:
    163
    Einfache Rechnung: freie unverschlüsselte DVB-T2 Programme (viele ältere Leute wollen die Privaten überhaupt nicht schauen) und ein Freenet Pay-TV Abo belastet aktuell mit nur 7 € die Haushaltskasse |plus Rundfunkgebühr, die fast jeder Haushalt zahlen muss|, was müssen Zwangsverkabelte derzeit für Kabel-TV pro Monat bezahlen? Freenet könnte mit einer Kostenreduzierung mehr Kunden gewinnen, durch mehr zahlende Nutzer dann ohne Einnahmeverluste. Noch besser wäre eine Beseitigung der Verschlüsselung, die Privaten wollen ihre Reichweite erhalten und könnten ihre DVB-T2 Kosten "aus der Porto-Kasse" bezahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2022
  7. janth

    janth Board Ikone

    Registriert seit:
    2. Juli 2021
    Beiträge:
    4.441
    Zustimmungen:
    2.801
    Punkte für Erfolge:
    213
    Die Zukunft hat doch schon begonnen, ich behaupte mal, dass mittlerweile jeder nen Internetanschluss besitzt und die Generation, die mit streaming nicht zurecht kommt oder kommen möchte, stirbt langsam aus. Selbst meine Schwiegermutter, die zwar keine Berührungsängste hat, aber sicher in die Gruppe "ältere Menschen" fällt, nutzt mittlerweile nicht nur whatsapp, sondern auch die Mediatheken der ÖR. Es bedurfte anfangs sicherlich etwas Erklärung, aber mittlerweile ist die Bedienung doch so einfach, dass man kein Nerd mehr sein muss, um klar zu kommen...
     
    Insomnium gefällt das.
  8. Discone

    Discone Institution

    Registriert seit:
    2. Juni 2008
    Beiträge:
    19.868
    Zustimmungen:
    1.503
    Punkte für Erfolge:
    163
    Über 50 Prozent der Rentner nutzen kein „Computertelefon“
    Der für Streaming geeignete Internet-Vertrag kostet jeden Monat viel Geld! Die Zukunft von DVB-C sieht düster aus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2022
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    20.232
    Zustimmungen:
    4.140
    Punkte für Erfolge:
    213
    Terrestrische TV-Ausstrahlung ist hier nicht das Thema, und es geht hier auch nicht darum den Mobilfunkanbietern zusätzliche Frequenzen im UHF-Band zuzuteilen.
    Bis 2030 bleibt der Frequenzbereich 470 bis 694 MHz unangetastet.

    Es geht darum dass Mobilfunkfrequenzen nur für einen begrenzten Zeitraum an Mobilfunknetzbetreiber versteigert werden, sozusagen verpachtet, wenn man das so ausdrücken möchte.
    Üblicherweise 15 bis 25 Jahre.
    Im Fall der 800 MHz Frequenzen waren es 15 Jahre, diese wurden 2010 versteigert und da wäre 2025 eine erneute Versteigerung fällig,
    aber da dieser Frequenzbereich der Grundversorgung mit Mobilfunk dient plant die Bundesnetzagentur offenbar dass alle Netzbetreiber diesen Frequenzbereich gemeinsam nutzen sollen um die flächendeckende Grundversorgung zu gewährleisten.
    Ansatzweise gibt es dieses Modell bereits heute in Gebieten in denen es sich finanziell nicht rechnet dass alle Betreiber eigene Technik installieren, da installiert ein Betreiber die erforderliche Basisstation und die anderen Netzbetreiber dürfen diese mitbenutzen (sog. RAN-Sharing).

    Multi-Operator Radio Access Network - Wikipedia

    Und wenn ein Funknetz gemeinsam betrieben wird ist eine Versteigerung der genutzten Frequenzen nicht sinnvoll. Da muss dann jeder einen festgelegten Anteil für die Frequenznutzung zahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2022
  10. janth

    janth Board Ikone

    Registriert seit:
    2. Juli 2021
    Beiträge:
    4.441
    Zustimmungen:
    2.801
    Punkte für Erfolge:
    213
    Einen Festnetztarif ohne Internet muss man aber schon suchen... Man verzichtet da auf viele angenehme Sachen, die auch älteren Menschen helfen.

    Ich behaupte mal, dass viele Senioren, die kein Internet nutzen, dennoch theoretisch die Möglichkeit in ihrem Vertrag verankert haben.

    Und selbst mit einem langsamen Tarif funktioniert das streaming. Muss ja nicht in uhd sein. Ein HD stream benötigt ca 5 MBit, das gibt doch mittlerweile jeder Tarif her?

    Ein Fernseher mit dvb-t Modul hat doch seit Jahren schon Apps fürs streaming, meist funktioniert die Fernbedienung auch dafür.

    Wenn ich mit nur 3 Programmen aufgewachsen bin und immer noch so sehr in der Vergangenheit lebe, dann sollten doch die ca 20 freien Programme der ÖR über Antenne auch reichen?

    Ich verstehe die Argumente "alte Leute" nicht wirklich, denn viele Senioren haben die Entwicklung aktiv mitgemacht und freuen sich über Bilder und Videos per WhatsApp von den Enkeln...
     
    Insomnium gefällt das.