Vater enthauptet Sohn mit Kettensäge

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AW: Vater enthauptet Sohn mit Kettensäge

Da wird niemand zu gezwungen, aber manchmal muss man die Leute vor sich selbst schützen.

Nenn mir doch mal einen guten Grund, warum man solche Massaker in allen Einzelheiten filmen und zeigen muss. Nur einen einzigen.

 

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Dann verfolge noch gleich die Pornoindusrtie weil alle Vergewaltiger ja Ponos schauen !
Schaue gerne Horrorfilme andere vieleicht Pornos !

 

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Wenn Du den Sche*ß aufräumen müßtest, denn dieser "Vater" hinterlassen hat, würde dir sicher das Lachen vergehen...

 

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Das lachen war für den Vergleich nicht für die Tat bist vieleicht auch so einer bei dem alles verboten werden müsste, und Filme und Realität kannst du doch auseinander halten oder

 

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Ich schon, Du vielleicht, andere offensichtlich nicht.

Letztere sind das Problem...

 

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Baumärkte verbieten.

 

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Muss man ja nicht, im Gegeteil. Schau dir Reservoir Dogs an, die Szene wo das Ohr mir dem Rasiermesser abgeschnitten wird hat man extra nicht in den Film gepackt, obwohl man sie produziert hat. (Ist im Bonusmaterial der DVD enthalten) Der Horror, der sich beim Zuschauer im Kopf abspielt, ist schlimmer wenn man seiner Fantasie überlässt was passiert, als wenn man es explizit zeigt.
Überhaupt, die gruseligsten und nervenaufreibendsten Filme die ich kenne, die sind eher FSK 12-16, als FSK 18 oder mehr. Schau dir Alien an, da bin ich beim ersten mal Anschauen fast verrückt geworden vor Angst. Das Texas Kettensägen Massaker habe ich dagegen beim ersten mal gar nicht zu Ende geschaut, so langweilig fand ich das...

Zudem habe ich bisher immer geglaubt, sowas wäre so absurd, dass niemand auf die Idee käme das in die Tat umzusetzen.

Splatterfilme mag ich eigentlich nur, wenn sie eine komische Komponente haben. Filme wie "Shaun of the Dead" oder "Fido" finde ich absolut genial, was ich hingegen von Hostel nicht unbedingt behaupten würde.

Schön kann man das auch bei SAW sehen. Den ersten Teil finde ich noch richtig gut, weil auf dem Splatteranteil hier nicht das Hauptugenmerk liegt, der Film hat eine richtig sannende Story und gute Darsteller.
Während man die ganzen Fortsetzungen praktisch vergessen kann, da ist das Splattern irgendwann zum Selbstzweck verkommen, die Filme sind zum Gähnen langweilig und unnötig.

Bleibt am Ende die Frage, ob der Täter sich durch irgendeinen Film inspirieren liess, oder ob er beruflich mit Kettensägen zu tun hatte.

 

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so unrecht hast Du gar nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass herabwürdigendes Filmmaterial, welches die Frauen als Lustobjekt darstellt und zum speziellen Lustgewinn natürlich ins Gewaltsame abdriftet, reelle Vorlage und Inspiration sein kann.
Es soll ja Psychopathen geben, die sind ohne den Konsum der Mindestdosis an filmischem pornographischen Gewaltmaterial gar nicht mehr erektionsfähig, geschweige denn zu einer sexuellen Beziehung fähig.
Kritisch wirds dann halt, wenn das Gewaltmaterial nicht mehr filmisch ist!
Gruß Proon

P.S.
Gegen einen Softporno mit Handlung haben sogar die meisten Frauen nichts einzuwenden.
Porno ist eben nicht gleich Porno!

 

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Weil man es kann.

Ich verstehe die Diskussion einfach nicht. Wer sowas mag und sehen möchte, der soll es machen. Wem sowas nicht gefällt, der läßt es eben bleiben. Ist doch ganz einfach. Warum wird immer wieder eine Diskussion angefangen und versuchen die Gegner derartiger Dinge, denen, die sowas konsumieren, zu erklären, daß das nicht in Ordnung sei?