Sat Anlage mit Terristik Antenne

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AW: Sat Anlage mit Terristik Antenne

Wenn "ein Häuslebauer" entscheidet: die Antennen kommen auf das Dach,
dann ist das meist seine freie Gestaltungsmöglichkeit.
Ausnahmen: http://forum.digitalfernsehen.de/fo...4675-verbot-von-aussenantennen-zulaessig.html / Weil einige kleine Gemeinden fürchten, nicht verkabelt zu werden, lassen sie sich auf einen zweifelhaften Handel mit der Post ein: Sie verbieten die Antennen

Über die Auftragsvergabe an eine Fachfirma entscheidet der Bauherr / Hausbesitzer, die Firma muss dann im eigenen Interesse die gültige Normung beachten (primär die VDE 0855-1), die ausführende Elektrofirma trägt dann auch Verantwortung. Eine Fangstange wird empfohlen, die Direkterdung von Antennen ist zulässig und bei einer umfangreichen terrestrischen Antennenanlage oder bei Näherung zu anderen Metallteilen manchmal nicht vermeidbar.

Zur Normung / Vorschriften: IT:Kleiske > http://www.kleiske.de/vde%200855/vde0855_310108.pdf

Profis montieren oft diese SAT-Antenne > http://www.hm-sat-shop.de/antennen-kathrein/kathrein-cas-90.html
und diesen LNB > http://www.hm-sat-shop.de/lnb-kathrein/kathrein-uas-584-universal-quattro-lnb.html

 

AW: Sat Anlage mit Terristik Antenne

Für UKW und DVB-T, da gibt's auch eine kombinierte http://www.amazon.de/Wittenberg-Antennen-WITTENBERG-MULTIBAND-ANTENNE/dp/B003A6JGZQ nur ob die für deinem Standort ausreichend ist weiß ich nicht.

Als LNB würde ich dieses nehmen:Suche - Pollin Electronic
als Schüssel diese:Suche - Pollin Electronic
und als Multiswitch, wenn 8 Ausgänge reichen, den:Suche - Pollin Electronic

 

AW: Sat Anlage mit Terristik Antenne

Die o.g. Komponenten taugen nicht den halben Preis.........
Abartig was ein schwarz-gewerblicher seinen Kunden so alles aufbaut an Material, noch schlimmer aber wie das mit den Steckern, dem Kabel und dem Pieps-Einsteller dann auch noch zusätzlich montiert wird (lassen wir das die DIN-Vorschriften mal ganz weg da diese ja immer ignoriert wurden und auch trotz jedem Versuch der Aufklärung immer weiter ignoriert werden).

 

AW: Sat Anlage mit Terristik Antenne

Was gefällt dir daran nicht? Die Schüssel kenne ich leider auch nicht, aber das LNB und der Multiswutch laufen hier seit einigen Jahren völlig problemlos.

 

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Der TE schrieb:
Wir haben eine Anlage von Lenco, die seinerzeit mal richtig teuer war -
logisch, vor 20 Jahren... Aber unkaputtbar, noch immer sieht die
Schüssel optisch gut aus, keine Rostnasen oder so was. Wenn es so eine
Anlage heute noch gäbe, würde ich sie gleich kaufen
und würde mich hier nicht nach Kauftips erkundigen...

Er hat nix darüber geschrieben, dass er Billigteile einsetzen möchte.

Na und?

Über die die Langlebigkeit, Frequenzstabilität und Betriebssicherheit
von LNBs, informiert man sich in einem möglichst
umsatzstarken Satshop.

Da hat sich rausgestellt, dass die ALPS LNBs und die Jultec MS,
gefolgt von Spaun MS "State of the Art" sind.
So Dir denn dieser Begriff etwas sagen sollte
und auch das Wort Fallzahl.
Die Innereien der sehr teueren Kathrein LNBs sollen von ALPS stammen.

Jedenfalls sind Deine Einzelerfahrungen wenig aussagefähig.

 

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Ich weiß nicht wer so was repräsentativ und objektiv testet, aber wenn ich da lese, z.B. beim Jultec: Verteildämpfung 18dB bei 5-862MHz, dann ist das einfach nicht sinnvoll für eine Anlage an der man eine terrestrische Antenne mit dran hängt.

 

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Der Verzicht auf eine aktive Terrestik macht Multischalter aber sehr flexibel einsetzbar. Was bringt z.B. eine aktive Terrestik, wenn man - auch das wird manchmal gewünscht - auch Kabel-Internet über den Multischalter laufen lassen möchte? Die Terrestik ist bei Multischaltern nur im Vorwärtsweg aktiv. Außerdem kann für diejenigen, die eine reine Satanlage betreiben möchten, auf ein Netzteil für den Multischalter verzichtet werden.

Auch für das Vorhaben von rschz ist die passive Terrestrik nicht per se hinderlich: Nur im Einzelfall eignet sich für den Empfang von UKW und DVB-T eine Kombiantenne. Müssen separate Antennen eingesetzt werden, bietet ein kleiner Mehrbereichsverstärker mit regelbaren Eingängen mehr Flexibilität als eine Bereichsweiche. Wichtiger als die passive oder aktive Auslegung der Terrestik ist eine hohe Teilnehmerentkopplung. Die ist auch bei Multischaltern mit aktiver Terrestik von renommierten Herstellern teils lausig.

 

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Können wir mal über Geld reden?

Was kostet es denn, eine Fachkraft zu beauftragen, an einem Einfamilien-Reihenhaus, das bisher auf dem Dach weder eine Antenne noch irgendwas in Sachen Blitzschutz hat, die von Klaus am See empfohlene Fangstange zu installieren?

Ich meine jetzt nur die Kosten für die Elektrik. Die Kosten für eine später möglicherweise im neu enstandenen, durch diese Fangstange gebildeten Schutzraum zu installierende Antenne lassen wir mal unberücksichtigt.

Vielen Dank!

 

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Kostet ein Führerschein fürs Auto immer gleich ?
Muss er nicht gemacht werden auch wenn man etwas länger dafür braucht und es dann teurer wird ?
Ich kenne viele Väter die mehr Geld ausgegeben haben für ihre Kinder, aber dann wussten das sie in einer Fahrschule lernen in der nicht 45 Fahrschüler einen Leersaal füllen ....
Qualität statt Quantität lassen sich manche wirklich was kosten, es geht nicht immer nur um das "was kostet das" !

 

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Ich finde das schon sehr schade: ich hab hier freundlich und höflich eine Frage gestellt. Als ich im Index sah, dass Satmanager geantwortet hat, dachte ich mir: ob der diesmal konstruktiv mitarbeitet? Oder ob der wieder um den heißen Brei herum redet?

Letzteres! Ich will die Frage gerne wiederholen:

Was kostet es, wenn man für ein Einfamilien-Reihenhaus eine Fangstange auf dem Dach installieren läßt?

Ich hätte gerne eine Antwort in € und Cent, wobei es nicht auf 50 € ankommt.

Weitere Informationen: das Haus, um das es hier geht, ist ca. 20 Jahre alt. Der TV-Empfang efolgt über Sat. Die Sat-Antenne steht ebenerdig direkt an der Hauswand, Multischalter ist im Keller. Die Nachbarn links und rechts gucken über Kabel. Das nächste höhere Gebäude ist etwa 200 Meter entfernt. Unter den gleich hohen Gebäuden in der Rehenhaus-Zeile gibt es bisher keine einzige Dachantenne.

Aus meiner Sicht wäre hier eine UHF-Hochleistungsantenne für DVBT Fernempfang möglich, um zusätzliche Rundfunk- und Fernsehprogramme zu bekommen, an denen bei den Bewohnern des Hauses auch ein Interesse besteht.

Die Potenzialausgleichsschiene befindet sich in der Waschküche auf der Nordseite, sowohl die Sat-Signale wie auch alle relevanten DVBT Signale kommen aus südlicher Richtung.

Da es sich um eine einzelne UHF-Antenne handelt, würde ein relativ kurzer Mast reichen, der deutlich unterhalb des Dachfirstes enden würde.

Bei einer Direkt-Erdung der Antenne stellt sich die Frage, wie ein blitzstromfähiges Kabel vom Standort auf der südlichen Dachseite bei einem nicht freistehenden Reihenhaus auf die Nordseite geführt werden könnte.

Deswegen war ich ursprüngliche dafür, einen Erder im Garten auf der Südseite zu verlegen.

Wer kann mir helfen bzw. auch etwas zu den Kosten sagen?