1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Problem TV Grundversorgung Wien

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von #jdm#, 20. Oktober 2017.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

    Registriert seit:
    30. September 2012
    Beiträge:
    4.036
    Zustimmungen:
    2.854
    Punkte für Erfolge:
    213
    Anzeige
    Also genau, wie ich gesagt habe. Willst du bei einem Samsung TV zwischen zwei Empfangswegen (zum Beispiel Sat und Kabel) umschalten, wird es schwierig.

    Wie willst du denn zwischen Sat-Programmen und Kabel-Programmen umschalten? :confused:

    Hast du dir das mal überlegt? Hast du mal gezählt, auf wie viele Tasten du drücken musst, um von ORF 1 (Kabel) auf Pro 7 (Sat) oder auf das Bayerische Fernsehen (Sat) umzuschalten?

    Glaubst du ernsthaft, dass das eine praktikable Lösung für den Dauerbetrieb ist??? :confused:

    Wenn dein Kabel-Empfang zurzeit nicht funktioniert: @DVB-X hat sehr klar gesagt, dass man für den ORF kein Kabel braucht, sondern dass es auch terrestrisch geht.

    Also besorg dir zum Testen von irgendwo her eine Zimmerantenne, schließe diese an den Antennen-Eingang des Fernsehers an (das ist natürlich eine andere Buchse als der Sat-Eingang) und mach einen DVB-T-Suchlauf.

    Dann solltest du die ortsüblichen ORF-Programme in deine DVB-T Senderliste eingelesen bekommen.

    Dann kannst du das Umschalten zwischen den Senderlisten schon etwas üben. :winken:

    Wenn dir das nicht gelingt, dann machst du etwas falsch.

    Und falls du zugibst, dass das Umschalten zwischen den Senderlisten lästig ist, solltest du vielleicht doch die freundliche Beratung von @Discone annehmen. :cool:

    Damit du das zugeben kannst, muss es dir aber erst mal gelingen, eine zweite Senderliste einzulesen. Alle technischen Parameter nützen nichts, wenn du einen Bedienungsfehler machst.

    Bevor du an deinem Kabelanschluss verzweifelst, solltest du erst mal DVB-T ausprobieren.
     
  2. DVB-X

    DVB-X Talk-König

    Registriert seit:
    10. Februar 2013
    Beiträge:
    5.659
    Zustimmungen:
    2.200
    Punkte für Erfolge:
    163
    So weit mir von Betroffenen berichtet wurde, sehen die Verträge mit UPC so aus, dass die Verkabelung im Haus, die anfänglich für eine UPC-Grundversorgung genutzt wird, auch für eine von UPC unabhängige Hausanlage umgewidmet werden kann.

    Die Kabel werden aber meines Wissens nur entweder für diese Hausanlage oder für UPC verwendet. Wer weiterhin zusätzlich kostenpflichtige UPC-Dienste wie Internet, Telefon usw. nutzen möchte, bekommt von UPC ein weiteres Kabel in die Wohnung verlegt. So war es zumindest bei den Fällen, die mir bekannt sind. d.h. Anschluss an Haussatanlage bedeutet dann vermutlich, dass die UPC-Grundversorgung wegfällt.

    Für die Programme, die über Antenne zu empfangen sind, gibt es aber bei der Hausanlage dann vielleicht auch eine von UPC unabhängige Lösung. Die Lösungen können durchaus besser sein als das, was UPC an Grundversorgung bietet, nämlich z.B. auch unverschlüsselte österreichische HD Programme. Vielleicht wissen die Nachbarn mehr....
     
  3. DVB-X

    DVB-X Talk-König

    Registriert seit:
    10. Februar 2013
    Beiträge:
    5.659
    Zustimmungen:
    2.200
    Punkte für Erfolge:
    163
    Kleiner Nachtrag dazu: Für eine Haussatanlage wird normalerweise von der Hausverwaltung ein Fachbetrieb beauftragt, der dann meist Wartungsarbeiten übernimmt und auch Auskünfte über den genauen Aufbau der Haus(sat-)anlage geben kann. z.B. Sozialbau hat HOB beauftragt: Sozialbau  SMAT-Fernsehen Die wissen dann auch genau, was alles über dieses Kabel empfangen werden kann.
     
  4. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

    Du musst sowieso GIS zahlen.
     
  5. bawi

    bawi Gold Member

    Registriert seit:
    5. April 2001
    Beiträge:
    1.118
    Zustimmungen:
    211
    Punkte für Erfolge:
    73
    Nein muss er nicht, weil er findet ja den Orf nicht gut und wenn er etwas nicht gut findet muss er natürlich
    keine Gis bezahlen. :D:D:D:D
    Weil Gis bezahlt man ja erstens nur für den Orf und zweitens nur wenn man das Programm auch gut findet:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
     
  6. radffde

    radffde Junior Member

    Registriert seit:
    10. November 2017
    Beiträge:
    30
    Zustimmungen:
    1
    Punkte für Erfolge:
    8
    Technisches Equipment:
    Nabo 40 UV7000 (HbbTV und Netflix aktiviert), A1 TV (ADB-3800/10TW)
    Auch ich fand bei mir (NABO 40 UV7000) zuerst keine frei empfangbare DVB-C-Kanäle (automatischer Suchlauf, "UPC" Ausgewählt, Daten laut UPC TV MINI Aktivierungsdaten | UPC [ID 43168, Frequenz 466 MHz]) im Zuge der Erst-Installation.

    Grundsätzlich würde mich das Thema UPC-Grundversorgung genauer interessieren. Man liest zwar immer wieder, dass es hier eine Vereinbarung zwischen UPC Austria (damals noch Telekabel) und der Stadt Wien geben soll, doch ich finde keine verbindlichen Details dazu. Wer weiß hier Details? Gibt es da einen Vertrag? Was genau ist da geregelt?

    Die FAQ von UPC zur digitalen Grundversorgung (Digitale Grundversorgung | UPC) verweist ja auf die Aktivierungsdaten von UPC TV MINI (UPC TV MINI Aktivierungsdaten | UPC). Das ist jedoch nicht kostenlos. Ich vermute, dieser "falsche" Verweis wird von UPC bewusst gemacht. Mit der dort angegebenen Basisfrequenz von 466 MHz findet man wohl keine freien TV-Sender, da diese auf niedrigerer Frequenz übertragen werden. Welchen Einfluss die Netzwerk-ID hier hat, weiß ich nicht.

    BTW: Ob es sinnvoll oder praktisch ist, zwischen DVB-C und Sat umzuschalten, ist IMHO zweitrangig. Darum geht es ja eigentlich nicht. Ich persönlich verwende eine simpliTV-Karte und habe zusätzlich A1 TV. Primär schaue ich meist nur frei verfügbare DVB-T2-Programme (simpliTV mit der kostenloser HD-Registrierung [simpliTV: Fernsehen in HD-Qualität via Antenne!]) und A1 TV verwende ich nur sporadisch (oder via Android App im Schlafzimmer). Mir ist die (alte) A1 Box zu träge und zu umständlich; da gefällt mir einfaches, relativ zügiges zappen nur am TV schon besser.
    Die freien DVB-C-Kanäle können z.B. als Backup dienen; vielleicht sind sie sogar besser (z.B. weniger Bildstörungen, schnellerer Kanalwechsel, andere Audio-Signale oder was auch immer) als DVB-T2 oder Sat.

    Anm.: An meinem TV habe ich nun auch HbbTV aktiviert; das funktioniert auch bei den verschlüsselten DVB-T2-Kanälen, die nicht kostenlos sind und die ich nicht empfangen kann (Tipp: Pop-Ups im simpliTV-Modul deaktivieren, denn sonst ist es nur nervig, wenn immer darauf hingewiesen wird, dass der Sender verschlüsselt ist und man ihm nicht empfangen kann).


    Mit dem automatischen Suchlauf (Startfrequenz 106,00 MHz, Endfrequenz 858,00 MHz, Suchintervalle 8000) finde ich (nun) hunderte Sender. Viele davon (u.a. auch alle HD-Sender) sind verschlüsselt und ich sehe nichts. Einige Sender (vor allem ORF-Sender und österreichische Privatsender, alle jedoch nur in SD) sind verfügbar. Auch viele Radio-Sender kann ich so empfangen.
    So habe ich z.B. auf 178 MHz ORF eins, ORF2 Wien, ORF2 NÖ, 3sat, ORF III, ORF Sport+. Bis auf 3sat steht hier auch HbbTV zur Verfügung (wobei der Hinweis auf die rote Taste aber nur recht sporadisch angezeigt wird).
    Auf 226 MHz habe ich Puls4, ATV und Servus TV, Okto, ATV II und W24 (alle ohne HbbTV).
    Auf 386 MHz gibt es (wieder) ORF eins, ORF III, ORF Sport+, 3sat, ATV, Puls4, Servus TV, ATV II (ich denke alle ohne HbbTV).
    Zusätzlich finde ich auf dieser Frequenz auch alle ORF-Radioprogramme (Ö3, FM4, alle Ö2,) und auch noch etliche weitere Radio Sender (Radio Stephansdom, RADIO MARIA, LoungFM, Superfly, Kronehit).
    Auf 394 MHz gibt es dann wieder die TV-Sender ORF2 W, ORF2 NÖ, W23 und auch weitere Radio Sender (Radio 88.6, Radio Arabella, Ö24, Energy, Orange 94.0).
    Auf 450 MHz zeigt sich der OnDemand-Kanal.
    Auf 466 MHz habe ich den TV-Sender BBC World und wieder etliche Radiosender: SRF2 Kultur, SR4-Swiss Classic, SR4-Swiss Pop, SR4-Swiss Jazz, SRF1.
    Auf 522 MHz kann ich mir dann ARD alfa anschauen und wieder viele Radiosender hören: RNE Radio 1, Bayern 1, Bayern 2, Bayern 3, Bayern 4 Klassik, Bayern 5 aktuell, hr2, WDR3, SWR2, 1 Live, 1Live digi, Nordwestradio, Fritz, N-Joy, radioeins, RFI Austria, RFI Francais, BBC English, Deutschland Radio Kultur, WRN Englisch, NPR, Deutschlandfunk, RTL Radio, MDR Sputnik, NDR 2, NDR Info, SWR3 3, WDR 2, Antenne Bayern, Radio FFH, Planet Radio, NDR Kultur, SWR 4.
    Auf 538 MHz habe ich weitere Radiosender: Klassik Radio, FM4, Ö1, Ö1 DD, Ö3, Ö2 (alle), RADIO MARIA, Lounge FM, Radio Osttirol. Zusätzlich ist hier der TV-Sender Nitro verfügbar.
    Auf 594 habe ich z.B. Puls4HD (ohne Bild, da verschlüsselt) mit dem Hinweis auf HbbTV, welches an sich auch funktioniert, durch das Pop-Up für die Verschlüsselung aber nur sehr eingeschränkt nutzbar ist. Frei empfangbar sind hingegen die Kanäle Sat.1 Gold, Pro7 MAXX und Kabel eins Doku.

    Übersicht über alle TV-Programme: TV Kanäle Übersicht | UPC Austria [wobei frei bei mir nur oben erwähnte TV-Programme verfügbar sind].
    Was es so an Radio gibt, findet man hier: Digitales Radio - über 70 Radiosender - Digital TV | UPC Austria (bei mir alle frei empfangbar).

    Analoge TV-Sender habe ich über das Kabel nun keine mehr gefunden. Diese sollten bereits alle deaktiviert sein.

    Insgesamt ist alles doch recht verwirrend. Sender sind oft mehrfach vorhanden. HbbTV teilweise verfügbar. HD-Sender alle nicht frei empfangbar.
    Die Audio-Auswahlmöglichkeiten unterscheidet sich bei den einzelnen Sendern, z.B. "Deutsch", "Englisch", "mis", "Deutsch (DD)". Englischen Original-Ton habe ich jedoch nie bekommen (wobei ich aber nicht weiß, ob dieser [für die aktuell laufende Serie: TBBT] überhaupt vom ORF bereitgestellt wird.]


    Bei mir ist in Wien-Süd (X.).

    Anmerkung: Da ich/man ja nur einen Antennenanschluss habe/hat, ist entweder nur DVB-T2 oder DVB-C möglich. Ob es hier eine praktikable technische Lösung für beide Empfangswege quasi-gleichzeitigt gibt, weiß ich nicht. Ich hatte früher einen TV, der Strom über die Antennenbuchse bereitgestellt hat; damit konnte ich mit einem TV-Relais (von Spaun) zwischen 2 Eingangssignalen umschalten. Leider geht das auch meinem aktuellen TV nicht mehr.


    PS: Bei mir sind es z.B. 178000 kHz, also 178 MHz und nicht wie im Post #9 (Problem TV Grundversorgung Wien) geschrieben 177500 kHz. Ob hier mein TV es nicht korrekt anzeigt, es eine Änderung der Frequenz gabt oder ob es unterschiedliche Frequenzen in Wien gibt, weiß ich nicht. Die Symbolrate ist auch hier bei mir 6000 (und bei z.B. 386 MHz dann 6900).


    PS2: Auf Austrian DX Board (ADXB) - Club der Freunde elektronischer Medien - Rundfunk global gibt es ein PDF mit Wiener Radio & TV Frequenzen, welches IMHO jedoch etwas unübersichtlich ist (und das ich nicht ganz verstehe).
    Auch bezweifle ich den Hinweis zur Einspeisung der (analogen) UKW-Programme. Ich habe an meinen analogen AV-Receiver immer noch analoges Radio.
     
    DVB-X gefällt das.
  7. DVB-X

    DVB-X Talk-König

    Registriert seit:
    10. Februar 2013
    Beiträge:
    5.659
    Zustimmungen:
    2.200
    Punkte für Erfolge:
    163
    Die Frequenzen sind meines Wissens in ganz Wien einheitlich. Nach dieser Aufstellung sollte 177500 kHz die Frequenz für Kanal 5 und 226500 kHz die Frequenz für Kanal 12 sein. Aber meines Wissend ist es so, dass immer ein gewisser Frequenzbereich funktioniert. 178000 ist bei 177500 sicher noch in diesem Bereich. Außerdem runden manche Geräte die Frequenzen auch generell auf ganze MHz.
     
  8. DVB-X

    DVB-X Talk-König

    Registriert seit:
    10. Februar 2013
    Beiträge:
    5.659
    Zustimmungen:
    2.200
    Punkte für Erfolge:
    163
    In Bezug auf neue Frequenzen hat ein UPC-grundversorgter Bekannter gemeint, dass er derzeit bis 226,5 Mhz mit 6000 ks/S und zwischen 362 bis 442 MHz Signale mit 6900 ks/S empfangen kann. Bis auf 4 Frequenzen (177,5 MHz, 226,5 Mhz, 386 MHz, 394Mhz) gibt es dort aber leider nichts Unverschlüsseltes.
     
  9. radffde

    radffde Junior Member

    Registriert seit:
    10. November 2017
    Beiträge:
    30
    Zustimmungen:
    1
    Punkte für Erfolge:
    8
    Technisches Equipment:
    Nabo 40 UV7000 (HbbTV und Netflix aktiviert), A1 TV (ADB-3800/10TW)
    Ja, das scheint etwas "unscharf" zu sein, oder auch etwas komplexer/komplizierter.

    Man muss da wohl zum einen unterscheiden, ob es sich um Trägerfrequenz (wie bei z.B. DVB-C, siehe auch Kabelfernsehen – Wikipedia) oder um Mittenfrequenzen (wie z.B. bei DVB-T2, siehe http://www.ors.at/fileadmin/user_upload/downloads/DVB-T_Kanalbezeichnungen_2015-10-23.pdf) handelt (aber das würde nun zu weit führen).

    Laut Kabelfernsehen – Wikipedia ist die Frequenz, die dem (Analog)Kanal 5 "entspricht", für DVB-C mit 178 MHz angegeben; der Kanal wird daher auch als Digital-Kanal "D178" bezeichnet. Es gilt ein 8 MHz-Raster für DVB-C und der Frequenzbereich ist jeweils +/- 4 MHz. Kanal 12 "entspricht" daher 226 MHz (+/- 4 MHz). Gemäß dieser Information scheinen mir die Angaben meines TV stimmig zu sein.

    Soweit ich das nun verstehe, ist die Angabe der analogen Kanalnummern für VHF (genauer gesagt für VHF-Band III – Wikipedia) und Superband für DVB-C an sich - ich sag mal - falsch (und sollte wohl auch nicht verwendet werden). Die analogen Kanalnummern basieren (für Westeuropa) auf einem 7 MHz-Band (für System B 625; siehe PAL Phase Alternating Line – Wikipedia bzw. Frequenzen der Fernsehkanäle – Wikipedia). Auch scheint es mir so zu sein, dass das der Frequenzbereich, der für TV-Übertragungen via Kabel verwendet wird, einfach dem Frequenzbereich für terrestrische Verbreitung entspricht (Stichwort: Kompatibilität).
    Im DVB-C werden jedoch 8 MHz pro Kanal verwendet. Von daher ist ein 1:1-Mapping von analogen VHF-Kanälen (7 MHz) auf digitale Kanäle (8 MHz) auch nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Siehe z.B.: Kabelfernsehen – Wikipedia, wo es keinen Digitalkanal gibt, der dem Analogkanal 6 entspricht und beachte die 8-MHz-Schritte im Digitalbereich.
    Ab dem Hyperband-Bereich sieht es dann wieder anders aus, da hier auch analog schon ein 8-MHz-Band verwendet wurde.
    Die nominelle Digitalfrequenz beginn somit mit Digitalkanal D178 bei 178 MHz und es wird in 8er-Schritten weitergezählt, wobei dann je Kanal +/- 4 MHz verwendet werden.

    Somit scheint mit die Angabe von vollen MHz (laut Digitalkanälen) auch die sinnvollste und richtigste Methode für DVB-C zu sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2017
  10. radffde

    radffde Junior Member

    Registriert seit:
    10. November 2017
    Beiträge:
    30
    Zustimmungen:
    1
    Punkte für Erfolge:
    8
    Technisches Equipment:
    Nabo 40 UV7000 (HbbTV und Netflix aktiviert), A1 TV (ADB-3800/10TW)
    Im www.upc.at/pdf/upc_tv_mini_folder.pdf (jedoch schon aus dem Jahr 2013; gefunden nur via Google) wird - im Gegensatz zur Online-FAQ - als Basisfrequenz 306 MHz angegeben.
    Damit findet man dann auch fast alle frei verfügbaren TV-Sender (und das mit der "Standard"-Symbolrate von 6900 ?/s), wenn man auf Okto verzichten kann (was den meisten wohl nicht schwer fallen dürfte).
    Wie bereits oben erwähnt, habe ich auf 386 MHz jedoch kein HbbTV, welches auf 178 MHz (mit Symbolrate von 6000) hingegen funktioniert.

    Und nochmals: Ich unterstelle UPC mit dieser relativ intransparenten Informationspolitik System!
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2017