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Praxiserfahrungen mit 10 mA Fehlerstromschutzschaltern?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von mittelhessen, 30. Juli 2015.

  1. TV_WW

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    AW: Praxiserfahrungen mit 10 mA Fehlerstromschutzschaltern?

    Ich habe nicht bezweifelt dass es solche gibt, nur dass ich selber keine 10 mA FI-Schalter zum Einbau in Unterverteilungen kenne.

    Da stimme ich dir zu, die Leitungen in meiner Wohnung habe ich z.T. selber verlegt und verdrahtet. Da ich vom Fach bin darf ich das sogar offiziell machen.
    Jedenfalls halte ich es für sinnvoll für Steckdosen u. Beleuchtung getrennte Stromkreise zu installieren falls das möglich ist.
     
  2. Martyn

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    AW: Praxiserfahrungen mit 10 mA Fehlerstromschutzschaltern?

    Klappt aber wohl nur wenn die Badezimmertür eine Glastür ist und man im Flur das Licht angelassen hat. ;)
     
  3. mittelhessen

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    AW: Praxiserfahrungen mit 10 mA Fehlerstromschutzschaltern?

    Um mal wieder zur eigentlichen Disussion zurückzukehren:

    Nach DIN VDE 0701-0702 ist für allgemeine Geräte ein Schutzleiterstrom bis max. 3,5 mA erlaubt. Drei angeschlossene Geräte die diese Norm bis ans Ende ausreizen, würden also schon zum Auslösen eines 10 mA RCDs führen. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass die meisten Geräte deutlich unterhalb des max. zulässigen Schutzleiterstroms liegen, aber das ist dann eher Glückssache.

    Gibt es bezüglich der Stromimpulsfestigkeit unterschiede zwischen RCDs mit 10 mA und 30 mA Empfindlichkeit? Ich denke dabei an das plötzliche Einschalten eines stark induktiven Verbrauchers (Haartrockner, Bodenstaubsauger ohne Anlaufelektronik).

    Um das Thema etwas besser zu gliedern, wäre es sehr lieb, wenn es hier im Thread nur um den Vergleich von RCDs mit 10 mA zu RCDs mit 30 mA Empfindlichkeit geht. Um die Kombination beider Varianten, bzw. wieviele RCDs überhaupt eingesetzt werden sollten und wie man sie am Besten aufteilt, geht es hier:

    http://forum.digitalfernsehen.de/fo...haus-wieviele-rcds-und-welche-aufteilung.html