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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Dass sich Migranten freiwillig in der Nähe einer als Treff der rechten Szene bekannten Örtlichkeit aufhalten, kam mir gleich verdächtig vor.
    Solche Orte meide selbst ich als (Bio-) Deutscher genauso wie die von kriminellen Migranten beherrschten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2020
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Du meinst, so wie im Saarland?

    Dabei fiel mir gestern

    mein Beitrag vom Dezember letzten Jahres einein, in dem es darum ging, daß Spahn eine private Vermittlungsagentur für angeworbene Fachkräfte aus dem Ausland einrichtete und mit welchem Geld diese finanziert wurde. Ich überprüfte den link. Der link mit dem originalen Inhalt war gestern nicht mehr im Ärzteblatt verfügbar. Und oh Wunder, heute ist er wieder da, mit komplett anderem Inhalt und ich hatte kein screenshot vom Original gemacht . Mist. Da gab es doch in einem anderen Fall staatsanwaltliche Ermittlungen im Zusammenhang mit einer Diakonie und der SPD, wo die Ermittlungen eingestellt wurden. Aber das war ein anderer Fall und im Moment fällt mir dazu nicht mehr viel ein aber vielleicht morgen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2020
    Schnellfuß gefällt das.
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Allerdings muss man sagen das in Deutschland die Abiturquote im internationalen Vergleich extrem niedrig ist und eigentlich noch höher sein sollte.

    Und auch mit Abitur und Studium kann man später praktisch arbeiten wenn man es möchte. Umgekehrt kommt man ohne Abitur und Studium aber schnell an eine Grenze wo man nicht mehr weiterkommt.

    Zwar gibt es in Deutschland den "Zweiten Bildungsweg", aber defacto profitieren davon meist nur Leute die das Glück haben bei einem halbwegs sozial eingestellten Grossunternehmen beschäftigt zu sein, das flexible Arbeitszeitmodelle und eine teilweise Kostenübernahme bietet.

    Aber für den Rest sieht es ganz schlecht aus, der bleibt dann zwangsläufig im Niedriglohnsektor gefangen. Denn mehrere Jahre auf Halbtags gehen oder ganz Pausieren kann sich finanziell kaum jemand leisten. Jahrlang Vollzeit oder fast Vollzeit arbeiten und nebenbei noch Abitur und Studium manchen kommt von der Belastung her für die meisten Leute nicht in Frage.

    Wobei man was die "Rechte Szene" betrifft diese meist recht bequem meiden kann, da sich diese meist in Stadtteilen niedergelassen hat wo man als normaler Bürger nicht wirklich hin muss. Gerade Erfurt-Herrenberg ist so ein Stadtteile wo normalerweise eh nicht hin muss.

    Die "Migrantenszene" hingen lässt schon vorallem essentiellen Orten wie Bahnhöfen, sonstige ÖPNV-Knoten, Innenstädte vorallem um die WLAN Hotspots, Stadtparks, etc. nieder. Und solche Orte sind eben auch für die Allgemeinbevölkerung, vorallem für Jugendliche ohne Auto, nicht zu vermeiden.

    Das ist ein grosser Unterschied.
     
  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Vielleicht mal beim BMAS anrufen und fragen?
    Coronavirus: Arbeitgeber muss bei Betriebsschließung Lohn zahlen

    Hinblick auf die Entgeltfortzahlung gilt, dass der Arbeitgeber grundsätzlich weiter zur Entgeltzahlung verpflichtet bleibt, wenn die Arbeitnehmer arbeitsfähig und arbeitsbereit sind, aber der Arbeitgeber sie aus Gründen nicht beschäftigen kann, die in seiner betrieblichen Sphäre liegen“, so der Sprecher weiter. Das Ministerium begründet das mit dem Betriebsrisiko nach Paragraf 615 Satz 3 BGB. „Dazu gehören auch von außen auf den Betrieb einwirkende Umstände, die sich für den Arbeitgeber als ein Fall höherer Gewalt darstellen (zum Beispiel Naturkatastrophen). Gleiches gilt grundsätzlich auch für behördliche Anordnungen, die zu einem Arbeitsausfall führen“, so der BMAS-Sprecher. „Muss ein Betrieb also aus rechtlichen Gründen aufgrund behördlicher Maßnahmen des Infektionsschutzes (zum Schutz vor einer Pandemie) vorübergehend eingestellt werden, so trägt der Arbeitgeber das Betriebsrisiko.

    Coronavirus: Arbeitgeber muss bei Betriebsschließung Lohn zahlen
     
  5. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ist hier nicht so ohne weiteres anwendbar, da besonderes Beschäftigungsverhältnis im Rahmen des SGB, Näheres würde den Rahmen sprengen.
     
  6. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Es gibt keinen Unterschied. Alles gleiche Idioten. Jeder sollte sich überall in jedem Ort und Stadtteil frei bewegen können ohne Angst zu haben angegriffen, überfallen oder rassistisch verbal beleidigt zu werden.

    Wie ich oft hier schrieb. Auch bei den Situationen wo Migranten jemanden zusammen geschlagen oder beleidigt haben. Es gehören bei den meisten solchen Vorfällen zwei Seiten dazu. Wer Streit und Konflikte sucht, der bekommt meistens Streit und Konflikte. Wer dagegen solche Situationen vermeidet, der wird selten angegriffen oder beleidigt.

    Zitat aus dem Artikel von MDR.de

    Nach Recherchen von MDR THÜRINGEN soll der 22-Jährige in einer Vernehmung ausgesagt haben, dass er in den frühen Morgenstunden des Samstages das Gebäude während einer laufenden Party allein verlassen habe. Auf der Straße sei er dann auf die drei Männer aus Guinea gestoßen.

    Zuerst soll es zu einer verbalen Auseinandersetzun gekommen sein. Dann hätten ihn die drei Männer angriffen und auf ihn eingeschlagen. Er habe sich anschließend in das Haus retten können. Danach seien die anderen auf die Straße gekommen. Erst dann soll der Angriff auf die Guineer erfolgt sein


    Zuerst kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung!
    Das ist es was ich meine. Idioten. Beide beteiligten Seiten. Wieso kam es überhaupt zu einer verbalen Auseinandersetzung? Das ist für mich entscheidende Frage. Warum muss man sich überhaupt mit jemanden streiten?

    Mein Fazit dazu: Ärger gesucht und Ärger bekommen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. August 2020
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Das wäre natürlich das wünscheswerte Ideal.

    Wenn es Randbereiche sind die man nicht betreten muss, kann man aber immerhin den Gefahrenzonen aus dem Weg gehen, ohne das man nennenswerte Einschränkungen für sein eigenes Leben hat.

    Aber wenn die Gefahrenzonen die für das Alltagsleben zentralen Plätze geworden sind, dann ist man in seiner Lebensführung schon start beeinträchtigt.
     
  8. Frederik1

    Frederik1 Senior Member

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    Die Mehrheit will es so. Die grünen sind sogar dafür das Wahlalter auf 16 zu senken. Die Party- und Eventszene darf dann wählen.

    Ich war heute in einem Industriegebiet. Die Leute die ich dort gesehen habe waren überwiegend Afrikaner. Natürlich nehmen die dann den Einheimischen die Arbeit weg. Laschet will auch für Nachschub sorgen.
    Moria: Laschet bricht Besuch von Flüchtlingscamp auf Lesbos ab
    Wurde auch übrigens auch so im TV erzählt. Jedes Jahr haben wir eine Stadt zusätzlich. Ich weiß nicht wo das Enden wird. Es ist ja nicht nur hier so sondern in fast ganz Europa. Nur Osteuropa spielt da nicht mit.
     
  9. AlBarto

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    Erzähl mal, welche Arbeit nehmen denn die bösen Afrikaner denn weg?

    Dachdecker? Schweißer? Automobilbranche? Hotelgewerbe? Im Verkauf? Wo? 90er Jahre lassen Grüßen mit solchen Parolen.
     
  10. horud

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    Ich denke auch, dass das eher Arbeiten sind, für die sich der deutsche Michel eh zu schade ist. Denn ansonsten wären die Jobs ja schon längst vergeben. Das sind meist Jobs, für die man keine Qualifikation braucht, die deswegen aber auch nicht gut bezahlt sind.

    Welcher Deutsche geht denn noch Spargel stechen oder Kartoffeln ernten? Schlechte Bezahlung und harte Arbeit - dann doch lieber Hartz IV abgreifen.

    Ohne ausländische Hilfarbeiter würde unser Wohlstand zusammenbrechen. Traurige Tatsache.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. August 2020
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