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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. nee

    nee Guest

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    Wenn es so wäre, dass Migranten bevorzugt behandelt werden, würden Mitarbeiter bzw. ehemalige Mitarbeiter der Jobcenter früher oder später sich dazu äußern. Natürlich könnte man sie medial in ein schiefes Licht stellen, aber es ist auf Dauer nicht zu verheimlichen. Die mediale Maschinerie, die gegen solche Mitarbeiter in Gang gesetzt werden würde, kennen "WIR".
     
  2. nee

    nee Guest

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  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Klingt für mich plausibel! :)

    Aber das liegt auch an den unterschiedlichen Umständen:

    - Migranten sind oft in mittel- und grossstädtischen Gemeinschaftsunterkünften untergebracht und meist alleinstehende junge Männer. Bei den einheimischen ALGII Empfaengern handelt es sich oft um Land- und Kleinstadtbewohner und/oder Alleinerziehende Elternteile. Da ist es dann schon schwieriger alle Termine bei Jobcenter und potentiellen Arbeitgebern wahrzunehmen.

    - Bei Migranten die noch kaum Deutschkenntnisse sind kaum vermittelbar, also hat das Jobcenter da auch garkeine Erwartungen, ausser halbwegs regelmaessig Sprach- und Integrationskurse zu besuchen.
     
    Richard D., Pedigi, sanktnapf und 2 anderen gefällt das.
  4. otto67

    otto67 Guest

    @Martyn Gerade zu Punkt 2 100%ige Zustimmung(y)
     
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  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  6. Redfield

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  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Die nach Bosnien illegal eingereisten Flüchtlinge sind in den Hungerstreik getreten. Sie fordern die Grenzöffnung in der EU und eine Einreise in die europäische Union. Wenn sie wenigstens legal eingereist wären, dann ließe sich bestimmt was organisieren. Wenn jetzt aber illegal eingereiste mit Druck durch Hungerstreik ein Grenzöffnung abpressen wollen und dieses Vorhaben gelingt, dann wäre das ein katastrophales Signal und weitere illegale Armutsmigranten steigen auf das Trittbrett auf.

    Bosnien: Hunderte Flüchtlinge im Hungerstreik
     
  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das Jobcenter kann jetzt geschickt umgangen werden durch die von Spahn neu geschaffene Vermittlungsagentur für Migranten, die Spahn aus Mitteln der Reserve der gesetzlichen Krankenkassen finaziert hat und weiter finanzieren wird.

    Der Aufschrei wird erst erfolgen, wenn die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung drastisch erhöht werden.


    Neue Agentur soll bei Vermittlung ausländischer Pflegekräfte helfen


    Reserven der gesetzlichen Krankenkassen sinken: Spahn leert Gesundheitsfonds bis 2024 um mehr als die Hälfte - Politik - Tagesspiegel
     
    Richard D., nee und Schnellfuß gefällt das.
  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es wird keinen großen Aufschrei geben. Wir wurden dazu erzogen alles klaglos über uns ergehen zu lassen. Aufgrund unserer Geschichte haben wir für immer die Schnauze zu halten.
     
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  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Und die Gewerkschaften machen mit. Normalerweise hätten diese schon längst zum Generalstreik aufrufen müssen. Frankreich streikt wie bekl***t und die Gelbwestendemos, die ursprünglich nur bis zum Frühling 2019 laufen sollten, sind auch immer noch aktiv.

    Edit 13:55 Uhr: Generalstreiks sind in Deutschland verboten. Mist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2019