Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Und was für eine Mail: ein Tip für einen öffentlichen Garten in Lübeck und Urlaubswünsche, weil sich einer soviel negative Gedanken gemacht hat. Passiert nicht wieder.

 

Ich weiß zwar nicht hier. Aber in den weiten dieses Forums in unbekannten Ecken sehr wohl.

 

Holde Dame. Es dünkt mich zu wissen dass sie vor gar nicht langen Minuten kund getan haben meine Anwesenheit nicht mehr zu beachten.

 

Wessen Brot ich fress...

 

Was hat ein Tempolimit inhaltlich mit dem Gendern und dem Verhalten des besagten Nutzers zu tun? Du versuchst hier einen hanebüchenen Zusammenhang zu konstruieren, vermutlich um deine Ablehnung gegenüber mir bzw. meiner Argumentation künstlich mehr Gewicht zu verleihen. Allein, wenn ich "ordnungsrechtliche Maßnahmen" lese, sehe ich mich endgültig in meiner Meinung über dich bestätigt: Viel heiße Luft, viel Selbstinszenierung und inhaltlich sehr dünn. Bevor du die Fakten verdrehst und mir selbst inhaltliche Leere unterstellst: Schau dir alle meine Beiträge in diesem Thread an. Anfänglich habe ich die Realität übers Gendern sauber belegt, aber der besagte Nutzer hat sie stoisch ignoriert, weil er sonst wohl hätte zugeben müssen, dass er mit seiner subjektiven Wahrnehmung falsch liegt:

Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

Er entzieht sich bewusst der Sachebene und jeder - dich eingeschlossen -, der das wie auch immer unterstützt, macht das analog und ist nicht (viel) besser.

 

Außerdem bin ich hier vermutlich als Einziger in der Eingriffsverwaltung tätig .

 

Das sind Statistiken darüber, wie etwas von Fachunkundigen wahrgenommen wird.
Die Statistiken von Fachkundigen darüber, was etwas bewirkt, habe ich erbracht:

 

Genau das sind DEINE Denkfehler: 1.) Nicht die Minderheit von Sprachwissenschaftlern schaffen DIE Wahrheit, sondern die Mehrheit der Bevölkerung. 2.) Die Genderdebatte dreht sich nicht allein um die Verwendung und Wahrnehmung des (generischen) Maskulinums. Aber auch das habe ich bereits ausführlicher dargelegt und erspare mir die Redundanz. Wir drehen uns da im Kreis.

 

Du hast gar nix „erbracht“. Du hast maximal „einige“ Studien einiger weniger „Fachkundiger“ zitiert, die maximal Indizien für bestimmte Effekte sind, die auftreten „können“.

Daraus einen Anspruch für radikalen und umfassende Sprachveränderung zu konstruieren ist hanebüchen.

Nur weil klein Hänschens Therapeut sagt, der Sprachgebrauch des Wortes „Grünkohl“ macht ihn aggressiv und muss deshalb in „*:_“ umbenannt werden, passiert das nicht automatisch.

Das hat kein Therapeut zu entscheiden und sich anzumaßen.

 

Dann lassen wir es.