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Ersatz für Satellit, Kabel und Terrestrik: DVB-I Pilot-Phase 1 erfolgreich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Mai 2023.

  1. HDMinus

    HDMinus Senior Member

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    Ich habe auch nichts Gegenteiliges behauptet. ;)
     
  2. Discone

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    Alles was zusätzlich Geld kostet ist nicht gut, wenn alternativ freies Sat-TV / DVB-T2 verfügbar ist!
     
  3. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    TV: LG OLED 65" C17
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    BD-HDD Recorder:
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    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Was kostet denn da zusätzlich Geld?
     
  4. NFS

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    Bei mir hat sogar eine Zimmerantenne die Empfangsqualität der Dachantenne übertroffen.
    Auch für DVB-T war sie nützlich, aber für DVB-T2 lohnt sie sich nicht mehr:
    Nachbarzellen werden nicht erkannt, und für die lokalen Sender reicht ein Stäbchen.
     
  5. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Du antwortetest auf einen Kommentar, wo jemand sagte, man hänge einen Stick an den TV.

    Dann sagst, du, das sei schlecht, weil es extra kosten würde.

    Satanlage kostet doch aber auch, wenn sie nicht vorlag,
    DVBT2 Gerät ebenfalls,

    eine einmalige Anschaffung lässt sich nicht vermeiden.

    Mein ältester Apple TV ist um sieben Jahre und läuft superschnell für TV.
     
    Gorcon, -Loki-, HDMinus und 2 anderen gefällt das.
  6. HDMinus

    HDMinus Senior Member

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    Das Grundangebot von Joyn (einschließlich der Öffentlich-Rechtlichen) kostet nichts. Die erwähnten Mediatheken sind ebenfalls kostenlos.
     
    -Loki- und Pete Melman gefällt das.
  7. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Ganz auf Anfang runtergebrochen, stimmt es mit den Mehrkosten schon. "Früher" musste der Nutzer die GEZ Gebühr bezahlen, in eine Antenne+Kabel und ein Radio und/oder einen Fernseher investieren. Damit zusammen konnte er Rundfunk und Fernsehen empfangen, wenn es gesendet wurde. Inzwischen ist die Gebühr, die Antenne, das/die Kabel sowie Radio und TV geblieben, aber z.B. Freenet oder Kabelgebühr oder Sat-Anlage etc. Kosten weiteres Geld. Zwar ist das Angebot vermeindlich gewachsen, aber durch ständige Wiederholung und Medientausch nicht wirklich, aber es wird vom Endkunden mehr Geld abverlangt und ganau das ist das Endziel, wirklich "Rundfunk" im Erfindungssinn ist Schnee von gestern. Maximalprofit steht an erster Stelle, auch wenn der gleiche Beitrag zum hundertsten Mal verkauft wird.
     
  8. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Naja aber wenn man es so sieht, war das zu keiner Zeit anders: erst gab es Mono Radioempfänger, später Stereo, auch tragbare Geräte versus Heimgeräte, Mono Schallplatte dann Stereo, erst S/W TV, dann Farbe, dann Stereo, dann inklusive Videotext, Videotext gab es zunächst auch als Extradekoder, erst AnalogSat dann Digital, erst Videorecorder, dann DVD, dann BluRay. Veränderungen hat es ja immer gegeben. Natürlich kostet das jedes Mal was.
    Dazwischen liegen weitere Geräte, die nur kurze Zeiten überhaupt verkauft wurden, weil sie sich nie durchsetzen, etwa Abspielgeräte wie ein Tefifon, Aufnehmen auf Draht, verschiedene Alternativen zu dem, was sich später als Compact Cassette von Philips durchsetzte, DCC, MiniDisc, Laserdisc rein analog, Laserdisc mit digitalem Ton und CD Abspielfunktion, -beides erst nur in PAL oder NTSC, später mit beidem, erst nur pro Seite abspielbar, später mit beiden Seiten, später mit DVD inkludiert. Es gab sogar erst Plattenspieler nur für 45 und nur für 33. Das sind nur wenige Beispiele, die Liste ist unvollständig.

    Und was Rundfunk oder TV früher angeht: da konnte man fast jedes Jahr den Techniker ranholen, weil mindestens eine Röhre versagte oder sonst ein Geheimnis im Gerät, das waren auch gern mal 100 Mark für nix, wenn man so will und ja, hätte man auch selbst reparieren können, aber für die Allgemeinheit gesprochen gab es schon immer kontinuierliche Kosten für irgendwas.
     
  9. luzifer

    luzifer Gold Member

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    @hexa2002
    da kann ich Dir leider nicht ganz zustimmen, mir ging es nicht um die technische Fortentwicklung. Natürlich haben sich die Nutzer auch neuere und moderne Geräte angeschafft, oft lange dafür gespart, aber ihn an die Stelle des alten gesetzt, Antenne dran, Stecker in Steckdose und gut war. Das reicht heute oftmals nicht mehr, trotz Öffi-Gebühr neue Zusatzabos, deshalb erwähnte ich z.B. Freenet für Empfang über die alte stumpfe terrestrische Antenne.
    Apropos Techniker, aus meiner über 50 jährigen Erfahrung in diesem Bereich kann ich sagen, das diese "alten" Geräte gut zu reparieren waren, keine häufigen Defekte gleicher Art und für schamlen Geldbeutel, wenn es nicht die Bildröhre oder Zeilentrafo war und Sollbruchstellen kannten wir auch nicht, nur Entwicklernieten, wo eine unterdimensionieter Widerstand oder falsch berechneter Kondensator in der Einschaftstufe für Kopfschütteln sorgte. Aber das haben wir war größes eingebaut und das Gerät lief anstandslos.
     
  10. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Na das ist aber auch nicht ganz korrekt, man kann sehr wohl via Freenet nach einmaligem Erwerb des Decoders schauen ohne weiteres Zusatzabo, dann bleibt halt die Hälfte von dem eh schon mageren Angebot dunkel, das entspricht aber durchaus dem Stand von früherem Antennenfernsehen aber dennoch mit durchaus mehr (zumeist) öffentlichen Programmen im Verhältnis zu - sagen wir - den 70gern oder 80gern.
    Ähnliches gilt für die Schüssel, so sie nutzbar ist am gewünschten Ort.
    Ich sagte ja schon in einem früheren Kommentar, man kommt natürlich um den grundsätzlichen Erwerb bestimmter Hardware früher oder später nicht herum, aber das war nun wirklich schon immer so, und ständig muss man nun auch nicht die Elektronik wechseln, da ging früher manches durchaus schneller kaputt.