Erderwärmung: Wahrheit und die vermeintliche Lüge

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So ähnlich äußern sich Geologen die ja mit ihren Bohrungen Millionen Jahre der Erdgeschichte verfolgen können.
Die lachen meist über die Meteorologen die ja nur bis zum Beginn der Wetteraufzeichnung zurück blicken können was im Vergleich kaum mehr wie ein Wimpernschlag ist.
Aber die Meteorologen malen lieber den Teufel an die Wand wenn es um den Klimawandel geht, dann wird auch schnell die Klimakatastrophe draus.
Um so mehr wenn sie ein Institut inne haben das dann hunderte Millionen für die Erforschung dieser "Katastrophe" kassiert.

 

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Wie kannst Du es nur wagen camaro eine solche Theorie aufzustellen...

Du hast vollkommen recht, aber diese Meinung ist derezeit einfach nicht "In" und es wird lieber auf die vermeintliche Klimakatastrophe hingewiesen. Eine Katastrophe verkauft sich einfach besser.

Das mit dem CO2-Austoß erledigt sich dann eh von selbst, weil irgendwann die Vorräte zu Ende sind und es bis dahin (hoffentlich schon wesentlich früher) genügend Alternativen zur Energiegewinnung gibt, auch um sich vom Öl unabhängiger zu machen.
Man darf den wissenschaftlichen Fortschritt bei solchen Berechnungen niemals außer Acht lassen.

 

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Was stimmt denn mit diesem Thread zu dem Thema nicht mehr, dass wir jetzt hier einen neuen brauchen?

 

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Ein fundiertes Erkenntnis war z.B., dass die Himalaya-Gletscher bis 2035 komplett abgeschmolzen sein sollten. Eine irre Vorstellung, was auch medienwirksam aufbereitet wurde. Ein Skeptiker fand heraus, dass sich alle Wissenschaftler auf eine einzige Veröffentlichung beriefen, die "nur" theoretische Berechnungen enthielt, aus dem Jahr 1996 stammte und statt der 2035 die Jahreszahl 2350 beinhaltete.

Abgesehen davon: Wissenschaft ist käuflich. Viele Institute leben von Fördergeldern. Die bekommt man nur, wenn man auf den "richtigen" Gebieten forscht und Ergebnisse liefert, die den Auftraggeber freuen.

 

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CO2 is ja auch so ein Streitpunkt zwischen Geologen und Meteorologen.
Die Meteorologen sehen meist nur das was wir in die Luft blasen, vergessen meist in ihrer Rechnung die Massentierhaltung die wir schlecht abstellen können, die Geologen meinen dass das im Vergleich zu dem was Vulkane ausstoßen ein leichtes Lüftchen sei.
Außer dem fördert CO2 das Pflanzenwachstum weil die CO2 zum Wachen brauchen und es in Sauerstoff umwandeln.
Auf der Erde hat eben alles seinen Kreislauf.
Ich schlage mich auf die Seite der Geologen.

 

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Ich auch.

Es gibt übrigens Theorien, dass sich durch die Erderwärmung Sibirien von einer Tundra bzw. Taiga in eine gemäßigte Zone verwandelt dessesn Vegitation wesentlich mehr CO2 bindet als bisher. Dadurch bremst sich die Erwärmung wieder ein.
Wie Du geschrieben hast, ist alles ein Kreislauf und nur wenig verstanden.

 

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Eben der Kreislauf.
Es wird wärmer, was mehr Meerwasser verdunsten lässt, mehr Wolkenbildung, weniger Sonneneinstrahlung, mehr Niederschläge u.s.w.
Vielleicht bekommt Europa seinen Urwald zurück und Afrika wieder mehr Wälder und die Wüste geht zurück?
Dann kann's von vorn los gehen.

 

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Genau.

 

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Es fängt schon damit an, ob CO-2 überhaupt ein Treibhausgas ist. Darüber kann man sich nämlich auch streiten.
Sicher ist eines: die Erde erwärmt sich tendentiell insgesamt. Nur woran es liegt, darüber scheiden sich die Geister. Ob das wirklich am Ausstoß von CO-2 liegt ? Tja, das ist die Krux, sicher nachweisen lässt es sich nicht.
Blödsinn sind aber immer wieder die typischen Aussagen " jetzt isses so kalt, da gibt es doch keine Erderwärmung ". Und wenn es im Sommer mal wieder ne Hitzewelle gibt, kommen die Klimawächter und erheben den Zeigefinger. Beides ist Quatsch. Solche Wetterlagen - und die sind die wahre Ursache - gab es schon immer. 1956 und 1986 zB waren die Februare auch sehr kalt. Die Erderwärmung ist nur im Mittelwert sichtbar, der ist aber für Menschen nicht zu merken.
Fakt ist, das Klima wandelt sich seit es das Klima gibt. Der Klimawandel ist nichts neues.

 

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Geologen meinen das wir 15 Grad unter dem Durchschnitt der Erdgeschichte sind.