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Entlastung für Mieter bei Kosten für Kabelanschlüsse: Gesetzentwurf beschlossen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Dezember 2020.

  1. joegillis

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    Als Skykunde im Kabel ist man doch sowieso schon gekniffen, da fehlen im Gegensatz zum Satelliten doch ohnehin ein paar Programme. Aber das mit den "knapp 20€ mehr" stimmt so nicht. Über die Nebenkosten bezahlt man ja schon 8-10 Euro pro Monat für das Kabel, das fällt ja dann weg.
    Zudem muss man sehen, wie sich die Preise entwickeln werden, denn es ist fraglich, ob es knapp 20 Euro werden. Auch heute gibt es schon Gebäudekomplexe bei denen der Einzelnutzervertrag nur 8-14 Euro kostet - Stichwort: Objektsonderpreis.
     
  2. Discone

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    DVB-T2 Antennenberatung, siehe Einführung von DVB-T2.
    SKY ist teurer Luxus, wenn ein VDSL-Anschluss nutzbar ist |auch ohne Kabel-TV möglich|: Sky bei Magenta TV
    Vodafone
    sollte das über sein Breitbandkabel auch akzeptieren (mit Internet-Vertrag): MagentaTV kommt ins Kabel
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2020
  3. joegillis

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  4. Gorcon

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    Warum sollten sie jetzt mehr bezahlen müssen?! Die Kabelgebühren bleiben deswegen doch gleich! Also -10€ aus den Nebenkosten und dann +10€ für den Kabelvertrag. ;)
     
  5. b-zare

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    Einzelnutzungsverträge kosten aber meist das Doppelte.
    Immerhin hat dann der Kabler den ganzen administrativen Aufwand der Einzelabrechnung, Mahnwesen, muss die einzelnen Anschlüsse an- und abschalten, bei Mieterwechsel alles umschreiben...
     
  6. joegillis

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    Das ist immer so eine pauschale Aussage der Kabellobby. So viel mehr administrativer Aufwand ist es auch nicht. Schließlich werden beispielsweise Pay-TV Pakete (z.B. die Privatsender in HD) oder Internet- und Telefonanschluss über den Kabelnetzbetreiber auch per Einzelabrechnung abgerechnet. Bedeutet: So viel mehr Aufwand und Kosten sind das gar nicht. Einmal den Vertrag einbuchen und dann ist erst mal Ruhe. Einzug erfolgt per SEPA und selbst die Mahnungen werden automatisch generiert.
     
    Gast 144780 gefällt das.
  7. b-zare

    b-zare Gold Member

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    ... und der Anschluss in jeder Wohnung schaltet sich auch von alleine an oder aus?
    Oder muss dann doch ein teurer Techniker ausrücken?
     
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Von früher kann ich das durchaus bestätigen. Aber heute ist dem nicht unbedingt mehr oder immer so, dass ENV das doppelte kosten.
    Unsere WBG hatte der ex Primacom gekündigt, wo der ENV 18,99 €/Monat kostete. Die Kündigung wurde mit Ablauf 2015 wirksam.
    Bis dahin erschuf die seinerzeitige Pepcom (Marke cabelsurf, jetzt PYUR) daneben ein neues Kabelnetz (NE3 und NE4).
    Beim neuen Anbieter kam ab 2016 der ENV dann nur noch 10 €/Monat, was deren Basisanschluss darstellt.

    Ach ja, der Hundefänger von PYUR wird hier ab und an gesehen, mit deren Leuten drin, die die techn. Dinge erledigen. Früher, heute, morgen. Die wollen doch etwas verkaufen. Und demzufolge auch anschließen.
    Und hier kann sich kein KNB stur stellen, da es PYUR, Vodafone und die Telekom gibt. Alle haben ausgebaut.
     
  9. joegillis

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    Dazu zahlt der Kunde in der Regel ein einmaliges Bereitstellungsentgelt. :) Genau wie jetzt schon wenn man zusätzlich noch die Privaten in HD dazubucht. Oder wie man es auch bei der Schaltung von Internetanschlüssen kennt.
     
  10. Enzyme

    Enzyme Neuling

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    Also ändert sich für mich nix. Unsere Wohngesellschaft hat unitymedia gekündigt und hat den kabelbetreiber dokom21 genommen....
    Internet über Kabel ist schon die beste und modernste Lösung. Aber warum kann ich hier in Deutschland meinen Stromanbieter auswählen, welche Automarke ich kaufe usw.
    Aber den kabelnetzbetreiber kann ich mir nicht aussuchen. Obwohl ich Alternativen hätte wie Vodafone und bald Telekom Kabel