Die Saat des Hasses - Verteufelung der AfD und deren Folgen für die Gesellschaft

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Warum meldest du dich zu Wort, wenn du an einer Diskussion gar nicht interessiert bist?
Oder wolltest du doch noch auf Post #1613 antworten?

 

Nein, wird es nicht.

Wichtigstes Kriterium ist die Gesellschaftspolitik - Freiheit von Lebensentwürfen.
Im Gegensatz dazu steht der rechte Freiheitsbegriff, der Freiheit nur für bestimmte Lebensentwürfe und die eigene Nation bzw. Religion vorsieht und davon Abweichendes mehr oder weniger diskriminieren möchte.

 

Anonym.

 

Du, das ist für mich ok! Nur darf man sich dann hinterher nicht hinstellen und diese Leute von der anderen Seite dafür hart kritisieren, wenn sie das gleiche Recht für sich in Anspruch nehmen. Gleiches Recht für alle!

 

Ich glaube, es wird hier im Forum höchstens zwei oder drei Rechtsradikale geben.
Denn die Kritik am Islam oder an der Flüchtlingspolitik machen jemanden nach deinen Kriterien nicht zum Rechten.

 

"Und ich hasse die SPD und Linken und Konsorten wie die Pest und schäme mich, das sich so eine rote Sch.. hier in D entwickelt hat. Das ist etwas, was ich komplett nur schwer aushalten kann. Das sprengt auch all mein Verständnis und Vorstellungskraft. Sämtliche SPD, Linken-Anhänger und KOnsorten sind aus meinem Facebook Account geflogen, und ich will damit nix zu tun haben. Das ist alles furchtbar."

"Also ich finde nix treffender. Lumpenproletariat, ich hätte da noch Pack und Abschaum anzubieten. Oder das Hinterletzte. Ja, ich bin mutig. Und ich meine die SPD, Sympathisanten, Grüne, Kommunisten und Konsorten. Folgen sind mir egal. Ich sag das so und ich steh dazu und ich bleibe dabei."

Du siehst, es geht auch andersrum. Und ist genauso dusslig, wie dein Kommentar. Zeigt aber auch deine extreme Haltung gegenüber Andersdenkende. Solche, wie dich habe ich lange genug ertragen müssen.

 

Nein, das sehe ich nicht so.
Islamkritik steht mir wie die kritische Auseinandersetzung mit allen anderen Religionen als Atheist sehr nah. Islamkritik in diesem Sinne sehe ich hier allerdings bei den wenigsten.

Man kann die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung übrigens auch von links kritisieren.
Sahra und Oskar tun dies allerdings nicht.

 

Auch die Kritik an der Flüchtlingspolitik heißt ja nicht, dass man irgendwen diskriminieren möchte.
Als Beispiel möchte ich Sahra Wagenknecht nennen, die trotz ihrer Kritik an der Flüchtlingspolitik sicher nicht als Rechte gesehen wird.

 

Sahra Wagenknecht steht wirtschafts- und sozialpolitisch sehr weit links, in der Flüchtlingsfrage mit Sicherheit nicht.

 

Sehr diffus das alles.
Ich denke, das klassische Rechts-/Links-Denken ist überholt.
Wie im Fall Wagenknecht verwischt die politische Einstellung bei vielen Leuten.