Die Klimakatastrophe

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Nun kommt es aber knüppeldick, für die jungen Protest Hüpfer

„Soziale Fragen haben bei Fridays for Future keine Mehrheit“ - WELT

Fridays for Future nicht sozial genug – Wohlfahrtsverband stoppt Unterstützung

 

Altmeier startet great reset und will die Wirtschaft komplett umkrempeln. Vorbei mit Souveränität/Selbsbestimmung.

Klimaschutz: Peter Altmaier will die deutsche Wirtschaft „umkrempeln“ - WELT

 

Da kann man nächstes Jahr einen "great again" Wahlkampf führen

 

Al(t)zweckreiniger at its best
Was da am Ende hinten bei rauskommt, kann sich sicher jeder geradezu vollmundig vorstellen.
Sucht Astro.TV nicht noch fähige Mitarbeiter...

 

Im Ansatz hat er doch recht! Deutschland ist natürlich zu kurz gedacht, es geht eigentlich um Europa.
Denn was würde eine echte CO2 Bepreisung bedeuten? Zuerst müsste man alle "Umweltprämien" streichen. Das was heute die Umweltprämie steuert, macht dann ja die CO2 Bepreisung.
Und dann, würden Elektroautos auf einen Schlag unbezahlbar. Denn die Herstellung der Batterie muss jetzt auf den Kaufpreis aufgeschlagen werden. Diese Batterien werden heute ja ohne Ende schöngerechnet, und man geht grundsätzlich davon aus, dass sie zu 100% umweltfreundlich und CO2 neutral recyclet werden, irgendwann, was noch niemand vorgeführt hat. Das ist wie mit Atommüll. Da rechnen Franzosen ihren Strom grün, weil der offiziell CO2 neutral ist, aber die Entsorgun oder Aufbereitung der Abfälle lässt man einfach mal weg.
Die Idee, das CO2 vernünftig zu bepreisen ist genial! Das entlarvt hoffentlich die ganze pseudogrüne Technik.
In letzter Konsequenz bedeutet sein Vorschlag, dass der Spritpreis steigt, und dass der Batteriepreis für Elektroautos massiv steigt. Und wem nützt das? Den Herstellern sparsamer Verbrenner! Und Länder mit hohem Atomstromanteil wie Frankreich können sich ihre CO2 Bilanz auch nicht mehr schönrechnen. Daher, ich finde die Idee gut, und längst überfällig.

 

Ich habe mal die Zitate aus dem Thema Schande für Berlin geholt. Passt hier besser rein.

Soso. Böses Berlin. Ich sag es ja. Meine Vorschläge die ich geschrieben habe können umgesetzt werden. Wenn man die Einnahmen direkt investiert.

 

Nach dieser Logik würde auch Benzin unbezahlbar werden, da man das CO2 bei der Herstellung mit einpreisen muss, etwas, was man derzeit einfach bei den ganzen Berechnungen weglässt.(Erschließung, Förderung, Transport, Raffination usw.)
Preise für Batterien bei Elektroautos wiederum würden mittelfristig sinken, da die Hersteller durch die CO2-Bepreisung einen Anreiz haben, die Produktion der Zellen Co2-Neutral zu bewerkstelligen. Somit hätten auch sparsame Verbrenner keinen Kostenvorteil mehr. Energetisch sind durch den deutlich besseren Wirkungsgrad batterieelektrische Fahrzeuge jeden Verbrenner überlegen.

 

Klar energetisch gesehen kann ich mir auch einen Fluxkompensator in meinen Schrubber löten und mich dafür feiern.
Problem bleibt dann aber immer noch die Degradation eines Akkus, die kalten und zu heißen Tage und wenn so ein Elektrostaubsauger mal Feuer fängt, willst du das ganz sicher nicht bei dir auf dem Grundstück, bzw. in der Garage...
Der Verbrenner an sich ist schon ein super Konzept, nur eben mit dem bisher falschen Brennstoff.

 

Wenn Du den erfunden hast, wirst Du zurecht gefeiert.

Mit den Akkus der neuen Generation ist dieses Problem zu vernachlässigen. Immer wieder erstaunlich, dass viele meinen, man müste so einen Akku nach einem Jahr schon tauschen.

Auch das ist durch das Batterie- und Thermomanagent kein Problem mehr.
Bei Verbrennern ist dies allerdings sehr wohl ein Problem, da Kaltstarts sich extrem negativ auswirken, außerdem funktionieren bei zu kalten und zu heißen Temperaturen die Abgasreinigungsanlagen nicht, was in Deutschland bei über 70% der Zeit so ist, Deswegen sind diese ganzen Abgasnormen für die Katz, da diese nur in einem bestimmten Temperaturfenster funktionieren.

Schon wieder das Märchen des brennenden Elektrofahrzeugs.
Fakt ist, dass batterieelektrische Fahrzeuge deutlich weniger "brennen" als Verbrenner, was logisch ist, da ein Verbrenner seine Kohlenwasserstoffbombe passenderweise dabei hat. Das möchte ich dann nicht in der Garage haben. Wobei das Ganze auch bei Verbrennern kein Problem ist, da auch sie zum Glück sehr selten brennen. Sprich, dieses Argument ist für beide Seiten haltlos.

Ein Verbrenner ist immer ein schlechtes Konzept, da hier im Betrieb nur ein Wirkungsgrad im Schnitt von 7% erreicht wird, bei batterieelektrischen Fahrzeugen um die 95%.
Welchen Brennstoff meinst Du? Synthetischen Brennstoff? Hier muss für die gleiche Fahrstrecke deutlich mehr Energie aufgewendet werden. Wo soll diese Energie, dieser Strom herkommen, wenn die 25% mehr bei 100% E-Fahrzeugen angeblich ein Problem darstellen? Wir reden bei synthetischen Kraftstoffen von über 125% mehr Energie.

 

Kommt auf die Ladezyklen an wie lange der hält!

Nur werden die halt so nicht verbaut.