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Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Januar 2013.

  1. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    Also sobald du mehr als den Astra 19,2° willst :D Das scheint mir in diesem Forum so gut wie jeder ;)


    Nun die Leistungen werden vorher Angeboten. Wie bei einem Handyvertrag auch. Danach hat man keinen Einfluss mehr. Aber nenne mir bitte Ein Medium in welchem ich nach Vertragsabschluss noch Leistungsänderung erwarten kann???
    Solche Dinge immer VORHER klären. Dabei auch gern mal auf seinen Vermieter zugehen. Reden bringt oftmals was :winken:

    Das mit der Arroganz mag ein Argument sein, allerdings nicht für die KNB´s sonder ausschließlich für die KDG. Doch das hat andere Gründe.

    Zwangsreceiver gibt es auch nur Dort. Für alle andern KNB´s ist ein normaler Handeslüblicher DVB-C Receiver möglich. Ihr lasst euch nur immer einreden es sein ein Zwangsreceiver.... Mal ein bisschen suchen, und dann findet man auch was :LOL:

    Und in den meisten BALLUNGSGEBIETEN gibt es um die Ecke immer einen 2ten Anbieter. Schlagwort Informieren.

    Und wer im Ländlichen Raum wirklich das Pech hat, in einem 100% KDG Dorfnetz zu Wohnen, der sollte doch mal über eine eigene Gemeinschaftskopfstation nachdenken. KDG wird ihr Internet dann wohl trozdem noch gerne Liefern, da es ja Kunden zu verlieren gibt.

    Aber dort dann bitte nicht erschrecken wenn der Preis weit im 5-stelligen oder evtl am Anfang des 6-Stelligen bereiches liegt. (natürlich je nach gewünschter Leistung).
     
  2. gigablue

    gigablue Platin Member

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System


    Tippe mal bei einführung der neuen 4K HDTV Version werden die wohl feststellen das es eine absprache war, dann wird 1080i FTA werden.
     
  3. lex12

    lex12 Silber Member

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    Natürlich, genau wie bei Sat.
     
  4. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    Das wäre ja ne noch tollere Art von Zwangsverkabelung ;)

    Weil dann Zahlt JEDER über die GEZ da mit :)

    Irgendwie lustig, dirket will er nix zahlen, aber als Steuer schon XD
     
  5. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    Stimmt.

    Quasi Zwangs HW gibt es ja auch wo anders. Z.B. bei HD+.

    Aber bei keiner Plattform so massiv wie bei UM Hessen/NRW.

    Ich verstehe nicht, warum sich nicht schon alleine die Receiverhersteller für DVB-C bei dem Kartellamt darüber beschweren.

    Gut, UM sagt dann einfach, das man nur eine CI+ Slot einbauen muss und schon gehen fast alle Gängelungen wieder :)winken:).

    Aber faktisch macht das kein Receiverhersteller für DVB-C (ausser Technisat und Topfield).
     
  6. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    Na ja wie du schon gesagt, hast, der Kunde könnte sich jeden Receiver mit CI+ besorgen. Diese KÖNNTEN dann auch Funktionieren.

    Allerdings muss die UMKBW bei eigenen Geräten keine Garantie auf Funktion geben (auch nicht von Ihrem Pay TV).

    "Bei Internen Tests wurden mit Ihrem Gerät immer wieder Probleme Festgestellt, welche uns dazu veranlasst haben, diese Geräte nicht in unser Sortiment aufzunehmen"

    Und teilweise stimmt das sogar.

    Bestes Beispiel sind Kabelmodems (sind ja auch zwang). Bei einigen Netzbetreibern kann mann bzw. darf mann kein Eigenes Modem mitbringen.

    1. Es kann nicht dafür Garantiert werden das das Modem des Kunden läuft. Wenn es nicht Läuft macht der Kunde immer nur den KNB Verantwortlich.
    2. Fremdgeräte können nicht immer auf dem Gleichen Standart gehalten werden. (Frimware)
    3. Etweilige Dateninkompatibilitäten welche wirklich nur in internen Tests der KNB´s festgestellt werden, führen zu verringertem Funktionsumfang.

    Ich glaube die KNB´s würden sich viel lieber auch auf die Fremdgeräte der Kunden einlassen, allerdings wird bei defekt des eingenen Gerätes immer gleich den Netzbetreiber verantwortlich gemacht.
    Diesen Fehler dann zu beseitigen verschlingt schnell 1000-2000€ interne Personalkosten welche unnötig sind.

    Daher: Nur das Hauseigene Material erhält Support. Der Rest muss nachweißen das der Netzbetreiber das Problem ist.
     
  7. Discone

    Discone Institution

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    Ein "handelsüblicher" DVB-C Receiver mit Zwang zur Nutzung von einem proprietären CI+ Modul
    ist dann auch ein fremdsteuerbarer Zwangsreceiver >
    Restriktionen bei RTL SD z.B. bei KDG,
    (mit Card-Pairing, oder einer Smart-Card wie die HD03/D03/D08) :mad:!
    Aber niemand muss ja PAY-TV nutzen, einfach auf RTL HD verzichten!

    Und im ländlichen Raum kann heute auch "kostengünstig" ein SAT-ZF Verteilnetz aufgebaut werden,
    DVB-C muss nicht sein. Mit Fibre-SAT und einem Twin- Glasfaser-Erdkabel dann bis zu vier SAT-Positionen
    (incl. DVB-T, mit guten terr. Antennen eventuell sogar mit freiem ORF und SRG Empfang). :LOL: :cool:
    SAT-Antennen und eine terr. Kopfstation in guter Lage > http://forum.digitalfernsehen.de/fo...enne-dvb-t/306660-aussenantennen-im-test.html (Beitrag #13)

    Jedes Haus hat dann zwei Quad- / Quattro-Umsetzer-Einheiten zur individuellen In-Haus-Verteilung (Sternverteilung / Unicable / Baumverteilung mit z.B. einem preisgünstigen EKU 825 Einkabel SAT-ZF Umsetzer).
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Januar 2013
  8. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    Nur wer Realisiert den Tiefbau? Wer koordiniert die Verlegung, bzw. Plant das alles?
    Natürlich gibt es hier die Möglichkeit Sat-ZF zu übertragen.

    Doch die Fachliche Kompetzt muss auch von Irgendwo her kommen. Vor allem im Punkto Tiefbau kommt der Gemeine Informationstechnische Betrieb nicht mit.

    Und auch hierfür ist eine Kopfstation von Nöten. Diese Verbreitet halt dann direkt die ZF und nicht das Umgesetzte Kabelspectrum.

    Auch hier wird mann auf einen Netzbetreiber zurückgreifen müssen/sollen.
    Muss ja keiner der 2 Großen sein. Es gibt ja einige kleine KNB´s.

    Den Vorteil 4 Sat-Positionen direkt übertragen zu können könnte mann aber auch als Nachteil sehen, da diese ja auch Sender übertragen welche nicht gewünscht sind.

    Eine Multiplex-Kopfstation schafft hier abhilfe (Ok ist natürlich wesentlich Teurer) aber mann könnte mehr Postitionen mitnehmen. Hiervon dann halt nur die Gewünschten Sender.

    Daher würde ich behaupten: Wenn schon Sat-ZF dann jedes Gebäude mit eigener kleinen Empfangsstation. (Tiefbau ist ab 50 Meter Hausverbindung schon wesentlich Teurer. 1 Meter Tiefbau kostet ca. 80€-100€ mit Rohr Kabel usw.)

    Kleine Dorfnetze mit Eigener Kopfstation sind MEINER MEINUNG nach die Zukunft im Ländlichen Bereich. Zumindest für die TV-Versorgung.
    Und in dieser (vor allem bei FTTB) kann sich dann auch ein Internetanbieter einmieten/einkaufen/zuschalten.

    Es gibt ja auch schon einige Gemeinden die soetwas Machen.
     
  9. Gorcon

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    AW: Das digitale Kabelfernsehen - ein zweigeteiltes System

    2 Dosen, die von Kabeldeutschland wurden rausgerissen!