COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Alles Gute.

Nur gut, das du irgendwann eingesehen hast, das Impfen Dir und anderen hilft. Jetzt kannst du Dingen wie Long COVID relativ gelassen entgegensehen und belastest auch nicht unser Gesundheitssystem (im Zweifel auf Kosten anderer) nicht unnötig.

 

Warum?

 

Mir ist komplett neu, das jetzt aufeinmal bewiesen wurde, das alle damaligen Maßnahmen und Impfbestrebungen Unsinn waren. Und das Nichtimpfen auf einmal „sozial“ war.
Und das die Nichtbefolgung von Verordnungen/Gesetzen auf einmal aus einem einen „Held der Demokratie“ machte.

Spannend, ich sollte mehr TV angucken und spazieren gehen.
Auf welchem Sender lief das ?

Und das alles von demjenigen, der gestern/vorhin noch als Friedensengel einschwebte und schrieb:

Der schreibt jetzt von VERSÜNDIGUNG und vergleicht mit CHINA und deren mit Abstand radikaleren Maßnahmen. Postet provokante Videos…..und spricht allen „gesetzestreu handelnden“ das Demokratieverständnis ab.
Und im nächsten Satz fordert er das Unterlassen von Schuldzuweisungen.
Mehr Schuldzuweisung geht gar nicht.

Aber die Paulus zu Saulus-Rolle ist ja nicht neu. Was wundere ich mich überhaupt…..

 

So eine Pandemie war für alle neu. Für Mediziner, für Politiker und für Journalisten, das darf man nie vergessen. Niemand konnte abschätzen wie sich das Virus entwickelt, und welche Gefahren tatsächlich davon ausgehen.
Und im Zweifelsfalle, halte ich zu strenge Maßnahmen immer noch für besser als zu schwache Maßnahmen. Zu strenge Maßnahmen sind unbequem, zu schwache Maßnahmen können tödlich sein.

 

Autoritär ist in Deutschland immer gerne genommen. Das mit dem Kaiser ist nun lange her, aber die Sehnsucht bleibt .....

Es geht darum, dass Politik und Wissenschaft sich nach einiger Zeit mit Omikron geeinigt haben, wissenschaftliche rkenntnisse zu unterdrücken. Das ist keine VT - Lauterbach hat wesentliche Studien abgewertet bzw. missinterpretiert. Zuviel Impfstoff gekauft und dann musste der Druck erhöht werden.

Der Springer Verlag hat sich lange in den Dienst dieser Politik gestellt. Die ÖR haben sich wenig Recherche getraut. Das wird sich hoffentlich nicht wiederholen.

 

Und nun ist Nachtruhe.