COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Geh doch erst gar nicht auf diesen Quark ein. Natürlich gibt es irgendwo irgendwelche Studien die dir bestätigen, dass das so ist. Auch wissenschaftlich absolut geprüft und verifiziert.

Die Frage ist doch immer die Relation und Verhältnismäßigkeit zwischen Maßnahmen und deren „Nebenwirkungen“. Und die bewerten diese Studien nicht.

 

Sind diese Quellen seriös genug für dich?

"Wir sehen mehr und schwerere Fälle von Essstörungen"
Hilfe für Kinder und Jugendliche bei psychischen Folgen der Corona-Pandemie
Zwischenbericht zum Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ vorgelegt - BMBF
Kindergesundheit: Wie Kinder unter der Pandemie leiden

 

QED

 

Etwa ein Viertel der Kinder... Vor allem aus Familien mit Migrationshintergrund... etc pp. Ich will ja nicht sagen, dass es nicht stimmt, denn es gibt auch genug Erwachsene die das alles nicht so gut überstanden haben. Allerdings wurden wieder alle Kinder pauschal in einem "Topf geworfen". Ich kenne eine akademische Familie, da ist gar nichts aufgetreten von dem, was da beschrieben wird. Klar, hat nichts zu heißen. Trotzdem sind es nicht alle Kinder. Die können wohl am Besten mit allem fertig werden als wir Erwachsene. Vor allem in Zeiten von "Home Office... Schooling" usw. Redfields Aussage klang halt, dass alle Kinder in Deutschland psychisch kaputt sind durch die Pandemie. Deshalb QED, hast schon recht Jesus.

 

UKE - Pressemitteilung - COPSY-Studie: Kinder und Jugendliche leiden psychisch weiterhin stark unter Corona-Pandemie
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Auch das Gesundheitsverhalten der Kinder und Jugendlichen hat sich noch weiter verschlechtert. Sie ernähren sich weiterhin ungesund mit vielen Süßigkeiten und zehnmal mehr Kinder als vor der Pandemie und doppelt so viele wie bei der ersten Befragung machen überhaupt keinen Sport mehr. „Sport ist ganz wesentlich für das psychische und physische Wohlbefinden. Neben der für die gesunde Entwicklung so wichtigen Bewegung treffen Kinder und Jugendliche beim Sport auch ihre Freunde, lernen, sich in eine Mannschaft einzuordnen und mit Konflikten, Siegen und Niederlagen umzugehen“, sagt Prof. Dr. Ravens-Sieberer. Parallel dazu verbringen die Kinder noch mehr Zeit als im Frühsommer 2020 an Handy, Tablet und Spielekonsole, wobei sie die digitalen Medien jetzt häufiger für die Schule nutzen.

Schule, Familie, Freunde
Auch in der zweiten Befragung berichten die Kinder und Jugendlichen über mehr Streit in den Familien, über vermehrte schulische Probleme (s. Grafik 4) und ein schlechteres Verhältnis zu ihren Freunden. Gleichzeitig zeigt sich, dass Familien, die über einen guten Zusammenhalt berichten und viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, besser mit den Belastungen in der Pandemie umgehen können. Doch auch viele Eltern fühlen sich mittlerweile durch die anhaltende Pandemie belastet und zeigen vermehrt depressive Symptome. „Die Eltern scheinen sich auf die Anforderungen durch das Homeschooling und die Doppelbelastung mit ihrer Arbeit eingestellt zu haben und versuchen, diese bestmöglich zu managen. Sie kommen dabei aber zunehmend an ihre Grenzen“, erklärt Prof. Dr. Ravens-Sieberer.

 

Du kapierst auch nichts. Ich hasse diese Pauschalitäten. Es betrifft immer noch nicht alle Kinder! Es gibt auch genug Kinder, die damit überhaupt keine Probleme haben und auch Einige, die weniger betroffen sind, als die, die "stark" drunter leiden, wie in euren Posts. War ja so klar... Ich bin raus aus dem Thema.

 

Manchmal liegt es auch am elterlichen Einfluss. Wenn man den Kindern nur lange genug eintrichtert, dass da gerade etwas ganz, ganz schlimmes geschieht, glauben sie es früher oder später auch.

 

So weit will ich gar nicht gehen. Ebenfalls will ich nichts "abreden". Es gibt durchaus Kinder, die psychische Probleme haben, auch davor schon. Die sind dann wohl am Meisten betroffen mit der Pandemie gewesen. Und genug, die während der Pandemie gelitte haben. Vielleicht sogar die, die zwar ein gehütetes Elternhaus haben, aber die Eltern durch Home Office so gestresst waren. Jedenfalls kann man das aber nicht auf alle Kinder hochrechnen.

 

Die Frage ist doch nicht, ob diese Studien stimmen oder nicht. Das tun sie sicher grösstenteils. Natürlich hat COVID schlimme Auswirkungen bei den Jüngsten und das wird uns noch über Jahre verfolgen.
Die Frage ist doch, warum führt jemand das hier an ? => Um Stimmung für "Wiederstand" gegen Massnahmen zu machen.

 

Carolin Kebekus und „Tagesthemen“-Moderatorin singen Duett über Hunde-Urin

Hatte ich von hier herausgefischt.