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zwei UHF Antennen für dvb-T verbinden

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von johema, 28. November 2010.

  1. Grognard

    Grognard Guest

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    AW: zwei UHF Antennen für dvb-T verbinden

    :eek:Sorry war mein Fehler ich hatte nicht draufgeschaut, das das Teil nicht zweimal den benötigten Frequenzgang reinläßt , aber mit dieser Weiche geht es, die habe ich selber im Einsatz SEDEA : Coupleur TNT universel 2 entrées 028230 - Coupleur TNT universel 2 entrées
    Weiterhin wäre es möglich mittels dieses Schalters von Axing, eventuell mit dem mitgelieferten DC-Blocker für passive Antennen http://www.axing.com/katalog_de/Zubehoer_Ex70.html
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. November 2010
  2. oberschwabe

    oberschwabe Junior Member

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    AW: zwei UHF Antennen für dvb-T verbinden

    Doch, der Kanal 34 wurde vom Säntis früher analog zur Abstrahlung des Programms der italienischen Schweiz genutzt.
     
  3. hedelykke

    hedelykke Neuling

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    AW: zwei UHF Antennen für dvb-T verbinden

    hallo forum
    ein kommentar: meine erfahrung ist

    1. verstärker/filter führ zwei UHF antennen mit zum beispiel eingange für K33+43 und rest UHF wird schnell veraltet wegen kanaländerungen
    2. verstärker mit zwei eingänge ohne irgenwelche filter funktioniert gut

    meine antennen ist gegen Sweden (horisontal) respektiv Deutsland (vertical) augerichtet. Allerdings ist die abstand nach D so gross das es nur im sommer richtich geht.

    ich bin kein fachmann aber mir scheint das eine rauscharme verstärker leichter ist zu finden in gruppe 2.

    viele grusse
     
  4. johema

    johema Neuling

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    AW: zwei UHF Antennen für dvb-T verbinden

    Hallo liebes Forum,

    ich habe keine Kanalweiche verwendet, um ORF und SF empfangen zu können. Es hat mit einem einfachen Antennenverteiler - Einspeisung rückwärts - geklappt, dass ich in Oberschwaben/Biberach ORF und SF empfangen kann.
    Nochmals herzlichen Dank für eure Tipps!

    Viele Grüße
    Johema
     
  5. ringingen

    ringingen Senior Member

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    AW: zwei UHF Antennen für dvb-T verbinden

    Hallo,

    es gibt noch eine Möglichkeit, wenn nur 1 Kanal mit einer anderen Antenne benötigt wird.
    Bei diesen Weichen gibt es 2 UHF Eingänge, UHF und ein einstellbarer (und abgleichbarer) Kanal.
    Das hat mir den SRG Empfang mit 2ter vertikaler Antenne für K34 ermöglicht. Rest UHF horizontal, mit ORF und DL Programmen.

    Viele Grüße
     
  6. ms3

    ms3 Senior Member

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    AW: zwei UHF Antennen für dvb-T verbinden


    Frage vorweg, wie waren denn die beiden Antennen zu Analogzeiten verbunden oder etwa separat angeschlossen?

    Ansonsten gilt, jede der beiden Antenne speist die Energie in das angeschlossene Kabel ein. Diese Energie würde bei den hier vorgeschlagenen Antennenweichen nicht gut klappen, da diese richtungsunwirksam sind und jeweils zurück zur jeweils falschen Antenne fließen, entspricht somit Verlust.
    Mögliche phasenrichtige Aditionen zufälliger identischer Signale (die Richtwirkung einer Antenne ist nicht ideal!) mal weggelassen.
    Wenn die Multiplexe (vergleichbar den Kanälen zu Analogzeiten) bekannt sind und diese jeweils zusammenhängend liegen auf die Empfangsrichtung bezogen, wäre die Anwendung von Kanal -oder Kanlgruppenweichen ideal, weil verlustarm (Dämpfung ca. nur 1 dB).
    Denn:
    Antennenweichen sind immer frequenzbezogene Bauteile, wobei beide Eingänge immer für unterschiedliche Bereiche ausgelegt sein müssen.
    Wenn zweimal UHF-Eingänge, dann möglicherweise für unterschiedliche Bereiche, untere Kanalgruppe bis mittlere Kanalgruppe und der anderer Eingang dann eben für den übrigen oberen Bereich und ähnliche Spielarten bis hin zu Kanalsortierten Weichen.- das hier nur mal zum Gesamtverständnis.
    Das Beispiel von "ringingen" ist da schon genau richtig.

    Ansonsten (und zum probieren):
    Der einfachste (kostengünstigste) Weg wäre es, die beiden Antennen über einen Zweifachverteiler (meist immer für VHF bis UHF) zu verbinden, der somit anders herum betrieben wird, aus zwei mach eins.
    Es muss aber ein sog. transformatischer Zweifachverteiler sein, keiner mit nur Widerstandskombinationen drin. Die Querkopplung zwischen den Ausgängen > hier als Eingänge zu benutzen, ist bei transformatischen Verteilern höher, so dass der erstgenannte Effekt fast ausbleibt. Die naturgemäße Dämpfung des Signals von jeder Antenne ist hierbei konstant bei je Eingang ca. 4dB.

    Mit 2 Verstärkern (diese dienen auch zur Entkopplung) und zwei identischen UHF-Eingängen würde es auch gehen, nur eben kostenmäßig höher und es braucht somit eine Spannungs-Einspeisung und das ganze ist immer auch gewitterempfindlich.
    Also passiv belassen, so lang es geht.

    DVB-t ist hier deutlich unkritischer als es bei analog war, da es hier weniger auf den Pegel ankommt sondern die Signalqualität ist die bestimmende Größe.

    Viel Spaß beim testen, ist ja momentan das beste Wetter dafür, brrr!

    Ach so, bevor das Zusammenschalten getan wird, ist denn jede Antenne für sich gesehen so empfangsstark, dass die Multiplexe ordentlich empfangen werden?
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2010