Zwangsumstellung

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AW: Zwangsumstellung

Danke für die vielen Hinweise.

Ich habe jetzt Sky schriftlich darauf hingewiesen das ich der Willkürlich vorgenommenen Änderung wiederspreche ( Einhaltung von Fristen ect. ) und das ich auf eine Ordnungsgemäße Weiterführung meines alten Vertrages zumindest bis 30.09.2012 bestehe.

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Der Receiver geht erstmal mit beigelegtem Retourschein zurück.

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Werde weiteres berichten

 

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Falsch. Man kann nicht widerrufen, was man nicht bestellt hat.

Ich hatte eine solche Situation zu Premierzeiten auch.

Den unverlangt zugeschikcten Receiver habe ich auf den Kleiderschrank gelegt und Premiere mitgeteilt, dass sie ihn abholer lassen können.

Die bestanden darauf, dass ich ihn zurückschicke. Da ich bei unverlangt zugeschikcter Ware dazu nicht verpflichtet und sauer über diesen Abzockversuch war, habe ich denen mehrmals mitgeteilt, dass sie das Paket abholen können und ich es für sechs Monate kostenlos lagere und danach vernichte.

Das Paket wurde nie abgeholt.

Übrigens: Die (angeblich) telefonisch vereinbarte Vertragsaufstockung wurde auch nie durchgeführt.

 

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Das ist zwar richtig, macht man es aber nicht hat man den Vetrag trotzdem am Hals.
Du kannst den Wiederuf auch gerne auch Wiedrspruch nennen, ist im Prinzip das selbe.
Wer sich dann nicht selbst rührt hat dann die Arschkarte.

 

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Das ist nicht richtig.

Man hat als Privatperson natürlich keinen Vertrag am Hals, wenn man auf ein unverlangt zugeschicktes Schreiben/Paket nicht reagiert.

Die Beweislast für einen angeblichen Vertragsabschluss hat selbstredend der, der behauptet, es sei ein Vertrag ebgeschlossen worden. Nichts andres gilt für eine angebliche Vertragsänderung oder -verlängerung.

Man muss da gar nichts widerrufen.

 

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So einen Blödsinn hab ich noch selten gelesen!

Dann schicke ich jetzt allen möglichen Leuten einen Vertrag zu, und wenn die nicht widerrufen, selbst schuld?

Im Gegenteil, mit einem Widerruf hat man juristisch sogar eher schlechtere Karten, da man damit dem unverlangten Angebot implizit in gewisser Weise zustimmt. Macht zwar den Vertrag nicht gültig, man könnte aber Probleme bei der Rückerstattung der Kosten für die Rücksendung bekommen.

Theo.Lingen hat natürlich Recht.

 

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Natürlich muss man einen Vertrag, den man gar nicht abgeschlossen hat, auch nicht widerrufen, so weit ist das klar.

Irgendwann wird aber Sky damit anfangen, die Gebühren für das nicht bestellte Abonnement und die Kosten für den Receiver abzubuchen, und dann ist man selbstverständlich gezwungen zu reagieren.

 

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Mal interessenhalber gaandy, was hast du für das alte Abo bezahlt und was für Programme waren dabei? Und was sollst du jetzt für das erzwungene Abo bezahlen?
Ansonsten ist es genauso, wie Berliner sagt: Sky muss gute Gründe bringen, um dir das Abo zu kündigen. Ärgerlich ist nur, daß du jetzt Telefonate führen mußt (Kosten), Mails schreibst und das ganze viel Zeit kostet, die du sicher anderweilig verwenden könntest.....

 

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Das mach' mal bitte, interessiert mich sehr, wie das weiter geht !!

 

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Richtig
Daher sollte man auch schriftlich widersprechen! (Einschreiben mit Rückschein)
Sonst kann es passieren, daß nach einiger Zeit der "aufgezungene Vertrag" rechtskräftig wird, weil man den Vertrag durch die Nutzung der Sache und der Leistungen angenommen hat.

 

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Einschreiben mit Rückschein ist auch nicht immer die beste möglichkeit,
bei mir ist schon zweimal das Einschreiben nicht angekommen, habe zwar die 25 Euro von der Post bekommen aber einen Vertrag für weitere 12 Monate gehabt!