Zwang Passwort ändern E-Mail-Konto - ansonsten Deaktivierung!

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AW: Zwang Passwort ändern E-Mail-Konto - ansonsten Deaktivierung!

Das habe ich auch schon gedacht. Besonders dieser Passus, dass man sich angeblich strafbar machen würde, wenn vom nicht sicheren Email-Account Spam-Mails verschickt würden, klingt schon arg merkwürdig für eine Mail eines seriösen Anbieters.

 

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Dass er auf dem manipulierten Link das neue Passwort preisgäbe und dieses leicht abgefischt werden würde, ist dir offenbar nicht klar.

 

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Das ist tatsächlich so, weil als Inhaber bist du nunmal haftbar. Würde mal die AGB der verschiedenen Anbieter lesen.

 

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Wenn der Account nachweislich gehackt ist, liegt das strafbare Handeln (und somit auch das Verschicken von Spam-Mails) natürlich beim Hacker und nicht beim Kontoinhaber. Abgesehen davon stelle ich in Frage, dass das reine Verschicken von Spam schon strafbar ist. Desweiteren scheint dir der Unterschied zwischen haftbar und strafbar nicht ganz klar zu sein. Soviel zum Thema Quatsch!

 

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Das beweise aber erstmal, das der Account gehackt wurde. Da wünsche ich dir viel Vergnügen. Vorallem wenn jemand das Passwort herausfindet, weil es nicht sicher genug war, dann hast du keine Chance....

 

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Es geht mir ja auch primär darum, dass die Behauptung der Strafbarkeit in der vermeintlichen Email des Anbieters recht gewagt ist. Das klingt doch ein wenig zu konstruiert.
Ich würde vor Klicken des Links auf jeden Fall mal die angegebene Servicerufnummer kontaktieren.
Ein Anfangsverdacht für Phishing besteht schon irgendwie.

 

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Wozu?

Ich würde das Passwort ändern und gut ist. Allerdings würde ich lieber auch nicht den Link benutzen, sondern das direkt im Konto selber machen.

 

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Ach. So ganz koscher kommt's dir nun also auch nicht mehr vor.

 

Auf Links sollte man generell nicht klicken, vor allem, wenn sie einen zur Passworteingabe auffordern.

Aber der Link im Brief soll ja, so verstehe ich das, nur auf eine Hilfeseite leiten, wo genau erklärt wird, wie man das PW ändert.

Wenn Zweifel an der Echtheit des Briefs bestehen, einfach mal beim Provider anrufen und nachfragen.

 

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Besonders, weil der TE sich ja explizit auch darüber ärgert, dass er nach zehn Jahren unter Kündigungsdrohung quasi gezwungen wird, sein alt hergebrachtes Passwort zu ändern.
Vielleicht ist das ja gar nicht der Fall und die Aufregung unnötig.