Zuviel christliche Feiertage?

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AW: Zuviel christliche Feiertage?

Hui, was ist passiert. Gibts in Kulmbach Freibier ????

 

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So gerade lekker gegrillt bei 19 Grad. Grüsse aus dem sonnigen Baden.

 

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Ach ist das motivierend, wenn man in BW wohnt aber in Hessen arbeitet. Vor allem, wenn man nicht an den Feiertag denkt und abends noch zuhause einkaufen will

 

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Es wäre schon viel gewonnen, wenn man sich einfach auf die bestehenden bundeseinheitlichen Feiertage einigen würde.
Wenn man dann noch den überflüssigen 1. Mai streicht, hat man ein gesundes Niveau an Feiertagen erreicht.

Arbeitsfrei wären dann noch Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit sowie der 1. und 2. Weihnachtstag.

 

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Warum den Tag der Arbeit streichen? Gibt es mehr Gläubige als Arbeiter?
Der Tag der Arbeit wird eines schönen Tages ins Museum kommen, wo man der schönen alten Zeit gedenkt, wo die Menschen ihr Einkommen noch selbst erwirtschaften durften.

 

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Wieso muss das denn alles bundeseinheitlich sein ? Wir sind ein Bundesstaat, und das hat schon seinen Sinn (kulterelle Unterschiede etc)
Die Grundgesetz Schreiber wussten schon, warum die Bundesländer für die Feiertage zuständig sein.
Alle Feiertage außer der 3. Oktober sind Ländergesetze.

 

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Die kulturellen Unterschiede zwischen zwei im selben Bundesland befindlichen Regionen sind oft größer als diejenigen zwischen den Bundesländern selbst. Eigentlich müßte dann z. B. in Nürnberg, Fürth und Erlangen der 31. Oktober frei sein, während in Forchheim und Bamberg der 1. November frei sein müßte. In Flensburg wäre dann wieder der 31. Oktober Feiertag, in Hannover ebenfalls der 31. Oktober, in Cloppenburg (Niedersachen) aber wieder der 1. November.
Insofern ist eine landeseinheitliche Regelung auch nicht besser. Dann kann man sich auch gleich bundesweit einigen.

Der Bund ist für drei Feiertage zuständig: für den Pfingstmontag, den 1. Mai und den 3. Oktober.

 

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Wenn man den Zahlen Glauben schenken darf, auf jeden Fall. Unter den knapp 30 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind zur Zeit weniger als 9 Millionen Arbeiter. Kirchenmitglieder sind noch immer mehr als 55 Millionen Deutsche, also sechsmal mehr.

 

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Alle Feiertage weg, Wochenende, Urlaub.

128 Stunden pro Woche verbringt der Mensch eh schon mit faulenzen.

 

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Dann müßte der Rest, der es nicht ist also zwangskatholisiert werden.


Oder anders:
Noch sind es 55 Millionen, die alten sterben aber aus.