Zutritt für Unitymedia

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AW: Zutritt für Unitymedia

@spieklitz

... normalerweise endet die Zuständigkeit von Unitymedia am Hausübergabepunkt, der Eigentum von Unitymedia ist und Unitymedia ist auch Zugang zu diesem Kasten zu gewähren. Mit irgendwelchen Dosen in den Wohnungen hat Unitymedia eigentlich nichts zu tun und hat auch keinerlei Anspruch darauf Zugang zu der Wohnung zu erhalten.
Ausnahme ist natürlich, wenn der Vermieter mit Unitymedia einen Vertrag in Sachen Hausverteilung geschlossen hat.
Wenn du noch nicht mal weisst, dass es eine Dose für den Kabelanschluss in der Wohnung gibt, würde ich keinen in die Wohnung lassen. Sollen die sich doch einen richterlichen Beschluss besorgen, der denen Zugang zu der Wohnung verschafft. Allerdings dürften die sowas nicht so ohne weiteres bekommen.

Wenn noch mal was wie "Fuß in der Tür" vorkommen sollte, solltest du ruhig mal Anzeige erstatten ...

 

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Danke für die vielen Antworten,
ich werde mal sehen was die UM Leute heute abend so sagen.
Ich berichte morgen wieder.
spieklitz

 

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@spieklitz:

Was würde so ein Unitymedia-Mitarbeiter wohl sagen, wenn man ihn auf die Unverletztbarkeit die Wohnung hinweist und schon mal prophylaktisch sagt, daß das Telefon bereitliegt, um wegen Hausfriedensbruch die "Grünen" zu rufen? Ich bin echt erstaunt, wie dreist manche Leute sind (hier: der Mitarbeiter von Unitymedia)

 

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Ist fast immer so der Fall. Es sei denn, dass der Vertrag einst mit der Telecom per Handschlag gemacht wurde

Braucht ein Vermieter nach vorheriger Anmeldung/Terminvereinbarung und in Anwesenheit eines BK Technikers nicht.Und so denn Gefahr in Verzug ist, (Wasserschaden,ect.)können Vermieter, Feuerwehr und Handwerker sogar ohne Anwesenheit des Mieters in dessen Wohnung.
Euer Rolf Bossi.

 

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Naja, um diesen Fall geht es hier ja nicht, da der Unitymedia-Mitarbeiter nicht in Begleitung des Vermieters vor der Wohnungstür stand.

 

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... Deutsche Bundespost und Telekom durften auf der NE4 nicht aktiv sein. Die Zuständigkeit endete immer am Hausübergabepunkt. Alles was danach kommt, ist Sache des Hauseigentümers. Bei Mietobjekten wurden häufig NE4-Netzbetreiber mit der Hausverteilung beauftragt. Bei Unitymedia sieht das nicht anders aus, wobei es heute hier und da vereinzelt Verträge gibt, wo Unitymedia die NE4 betreut. Diese Verträge wurden i.d.R. im Zusammhang mit Triple Play geschlossen. Bei Spieklitz dürfte das aber nicht der Fall sein ...

... im konkreten Fall war der Vermieter aber nicht anwesend und es war auch keine Gefahr in Verzug. Der Kabelnetzbetreiber verdächtigt Spieklitz indirekt der Erschleichung einer Dienstleistung. Der Kabelnetzbetreiber hat nur einen Anspruch den Zugang zum Hausübergabepunkt zu erlangen. Ein Anspruch den Zugang zur Wohnung zur erlangen hat der Kabelnetzbetreiber grundsätzlich nicht. Im konkreten Fall ist noch nicht mal bekannt, wo die Dose überhaupt sein soll. Diese mutmaßlichen Unitymedia-Mitarbeiter würden also die gesamte Wohnung durchsuchen um evtl. eine Dose zu finden. Das ist meiner Ansicht ein gravierender Eingriff in die Privatsphäre ...

 

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Leider sind die 2 Typen von UM gestern abend nicht mehr aufgetaucht. Der Meinung von Mischobo bin ich auch. Das Durchsuchen unserer Wohnung wäre zu viel Guten.
Mal sehen ob die überhaupt noch mal kommen, und wenn mit wem.
Danke soweit, Spieklitz

 

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Lass' die Jungs mal kommen.
Mich wollten die ähnlich ärgern, obwohl ich kein Kunde war. Unverschämte Postkarten im Biefkasten mit pseudoamtlichem Aussehen(damals noch ISH).
Wenn Dich Dein Vermieter anspricht, kannst Du die immer noch reinlassen.

 

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hallo

ich hoffe mein beitrag wird noch gelesen

ich hatte heute besuch von einem typ von unitymedia

ich wollte den gar net rein lassen hab den aber dann (warum weiß ich auch net) doch reingelassen
der hat dann unsere dose gesperrt also son komisches teil auf die dose gemacht das man da halt nich mehr ran kann

jetz haben wir angst das bei uns eingebrochen wird und/oder mit meiner unterschrift irgebdwas angestellt wird, wir ne rechung für diesen besuch bekommen.

kann mir da jemand was dazu sagen?

 

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Den Sperraufsatz auf Deiner Dose bekommst Du ja nur, weil Du eben kein Vetragskunde bist bzw. die Vollversorgung für nicht notwendig erachtest. Er ist Sache des Netzbetreibers und kostet Dich nichts. Wenn Du Dich mal anders entscheidest, wird die Entfernung kostenpflichtig.