Zuschauer könnten auf ARD und ZDF verzichten

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Es ist schlichtweg schlecht bei den Hauptsendern, da brauchen wir gar nichts diskutieren.
Täglich grüßt ne Talkshow (nach 22:00 Uhr), Krawallformate, "Check"-Formate, ewig gleiche Krimis, und zwischendurch die Tageschau/heute und politisch gefärbte Magazine.

 

Also die Gestaltung zur Überschrift einer solchen Meldung üben wir nochmal, oder?

Und was "BILD" angeht, hatten die es noch so richtig mit Seriösität - siehe "Refugees welcome" in diversen Fussball-Stadien vor einigen Wochen.... Die Aktion sprach Bände!

 

Wenn ich mich nicht täusche sind aber genau die aufgezählten Formate dem Aufklärungsautrag unterstellt. Über das wie, wie diese Sendungen arrangiert und erklärt werden kann man selbstverständlich über Verbesserungen reden. Aber wie wir gehen / gehört haben in der Diskussionsrunde mit den "Beitragszahlern" werden Einsparungen um diese in Optimierungen und Verbesserungen ins Programm zu investieren mit den aktuellen Intendanten nicht zu machen sein. Also das "Personal" ist das Problem und weniger der ÖR als Ganzes. Die Menschen respektive Führungsköpfe sind meist das Problem des Umstandes.

 

Falsch, den 11% stehen nur 3% gegenüber, die auf nichts verzichten wollen. Die große Mehrheit ist wie so oft in der Mitte zu finden.

 

Und Lutz Bachmann.

 

Eben, so kann man auch Stimmung machen. Es müsste heissen:"Grosse Mehrheit der Fernsehzuschauer möchte nicht auf ARD und ZDF verzichten". Also ich weiss nicht, was das soll.

 

Sagt einer der selbst drauf schwört .

 

Nur stimmt das ja nicht. Die Überschrift dagagen ist zwar "reißerisch", aber korrekt - es steht dort ja nicht wie viele Zuschauer wie weit verzichten können.

 

Pfui!

 

Wer eine vernünftige Lebensperspektive besitzt kann mit Leichtigkeit auf ARD & ZDF verzichten. Wer seinen Lebensmittelpunkt im Furzsessel vor der Glotze zentriert wird dagegen vollkommen berechtigt aufschreien.
Muss eben jeder für sich selbst entscheiden.