Zusammenhang zwischen Medikamenten und sexueller Entwicklung Ungeborener vermutet

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AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

Klar, kein Problem.

 

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Endlich hätten wir diese Wissenslücke der Menschheit auch gefüllt!

 

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Aha, also doch nur eine Krankheit und nix anderes.

Dann wäre dieses Problem der Menschheit ja endgültig geklärt.

 

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Nun müsste nur noch geklärt werden warum es dieses "Phänomen" auch ohne die Medikamte auftritt und in der Tierwelt sehr weit verbreitet ist.

Gruß Gorcon

 

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Ich fasse es nicht.

Leute, seid Ihr wirklich so merkbefreit oder tut Ihr nur so?

Ich erkläre es auch gerne nochmal gaaanz langsam: Die Untersuchung hat einen Zusammenhang zwischen bestimmten Medikamenten und dem Auftreten von Homosexualität zum Ergebnis.

Daraus folgt, dass man durch Einnahme bestimmter Hormone die sexuelle Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinflussen kann.

Es besagt nicht, dass eine homosexuelle Entwicklung auf genau diese Beeinflussung zurückgeht.

Gag

 

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Und Du verstehts uns nicht!
Das ist genauso als würde ich eine Studie in Auftrag geben warum in China laufend Sandsäcke umfallen wenn ich hier auf den Boden stampfe.
Ich halte solche Studien für rausgeworfenes Geld.

Gruß Gorcon

 

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Du meinst Reissäcke oder Gorcon?


Reideen

 

AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

Ähm, was hat denn nun das eine mit dem anderen zu tun?

Willst Du mir allen Ernstes weismachen, dass es ******egal ist, ob ein ungeborenes Kind durch irgendwelche Medikamente in irgendeiner Form beeinflusst werden kann?

Homosexualität ist keine Krankheit. Aber es ist nur eine von vielen Annormalien. Und es ist interessant, dass diese auch durch externe Einflüsse während der Schwangerschaft hervorgerufen werden kann.
Und bitte jetzt keine Diskussion darüber, ob Homosexualität eine Annormalie sei. In biologischer Sicht ist sie es, weil sie der Fortpflanzung entgegen steht. Nur gesellschaftlich sollte das keinerlei Rolle spielen, was sich bedauerlicherweise in vielen Köpfen nicht durchgesetzt hat.

Welche Konsequenzen nun jeder daraus zieht, ist eine andere Sache. Aber es ist nunmehr ein Beweis mehr, dass äußere Einflüsse auf die Schwangere auch direkte Einflüsse auf die Entwicklung des Kindes haben können.

Gag

 

AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

Nein, ich meinte Sandsäcke, Reissäcke fallen schon um wenn hier gepostet wird. (war jetzt aber wirklich ein Scherz! )

Nein das nicht, aber es lässt sich so nicht beweisen. Denn wenn Die werdende Mutter diese Medikamente nicht genommen hätte, hätte genau das gleiche passieren können.
Daher hat es mit meinem Beispiel sehr wohl was zu tun.
Was anderes wäre es wenn man ein Faktor gefunden hätte der dies ganz sicher hervorrufen würde. Aber so ist es nur eine sehr wage "Vermutung".

Gruß Gorcon

 

AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

Ha, jetzt hab ich Dich... Auch wenn Du so tust das es normal ist wenn wir unnormal sind, kann man durchaus darüber in eine Diskussion verfallen.
Ehrlich gesagt, ich störe mich mich an dem Wort Annormalie.
Mal abgesehen das ich mich nicht so fühle sondern sehr gut damit leben kann, impliziert sie bei einfacher gestrickten Mitbürgern Hass oder zumindest Unverständnis.

Nachtrag: Und da kommen wir ganz von dieser Studie ab die in meinen Augen nicht belegbar ist, hat Gorcon ganz richtig gesagt, und somit nur zum ZIel gewisse Polaritäten zu erzeugen. Sprich: Schlagzeilen zu machen.