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Zurück zum (analogen) Kabel?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von pit1958, 5. Januar 2006.

  1. pit1958

    pit1958 Junior Member

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    AW: Zurück zum (analogen) Kabel?

    Meinst Du so was? http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/DVB-T_Antennen
     
  2. FB

    FB Senior Member

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    AW: Zurück zum (analogen) Kabel?

    Dein Problem sieht mir eher nach Störungen im UHF-Bereich aus, DECT-Telephone der Nachbarn, Mobilfunkbasisstation in der Nähe, Strassenbahnoberleitung vor der Haustür, HF-schleudernde PC Netzteile im eigenen Haushalt oder beim Nachbarn, HF-schleudernde Billig-Energiesparlampen oder ähnliches. Es gibt auch diverse Empfänger, welche sich prima Störungen über die 230V-Netzleitung einfangen, speziell bei Billigreceivern wird da gerne geschlampt. Wenn Du beruflich damit zu tun hast, leih Dir doch mal einen Spektrumanalyser übers Wochenende aus.

    Ist natürlich einfacher, nur rumzujammern und sich über die Technik allgemein zu beschweren, als der Ursache wirklich auf den Grund zu gehen. Wenn Du dazu keine Lust hast, bleibt Dir nur, zum Kabel zurückzugehen oder ne Sat-Anlage aufzubauen.
     
  3. heulnet

    heulnet Board Ikone

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  4. Asket_

    Asket_ Silber Member

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    AW: Zurück zum (analogen) Kabel?

    Ja was können denn die Geräte oder die Technik an sich dafür wenn Störungen von außen den Empfang beeinträchtigen ?
    Analoges Fernsehen wurde genauso gestört, z.B. durch Überreichweiten.
    Dann muß man halt in eine gute Antenne(nanlage) investieren.

    Cheers
     
  5. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Zurück zum (analogen) Kabel?

    Genau das geht aber in den meisten Fällen nicht, wenn die Hausverteilung ans Kabel angeschlossen ist und DVB-T für Zweit- und Drittgeräte verwendet werden soll.

    Im Übrigen gibt es ein Urteil des Bundesgerichtshofs zu einem Streitfall in Berlin, nach dem Mieter den Anschluss ans digitale Breitbandkabel (rückkanalfähig) als Wohnwertverbesserung mit entsprechender Mieterhöhung hinnehmen müssen. Das Gericht hat festgestellt, dass das Breitbandkabel qualitativ höherwertig als DVB-T ist, sowohl was die Quantität als auch die Qualität der Angebote angeht.

    Quelle: ALM/Hans-Bredow-Institut - DocoWatch Digitales Fernsehen Nr. 4/2005, Seite 22.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Januar 2006
  6. pit1958

    pit1958 Junior Member

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    AW: Zurück zum (analogen) Kabel?

    Mit dem Spektrumanalyzer kann ich die Störungen sehen, aber nicht beseitigen.

    Das Störungen da sind, weiß ich ja...

    Zum Beispiel Linienbusse, die hier vorbeifahren, stören, wenn sie Datentelegramme absetzen.
    Das tun sie übrigens auch auf bestimmten Kanälen im Kabel.
    Wenn man sich beschwert, bekommt man zur Antwort, man solle besser geschirmte Stecker und Kabel benutzen...
    Rechtlich kann man dagegen auch nichts machen...

    Ich kann auch schlecht in der Nachbarschaft herumlaufen und nach DECT Telefonen fragen und die Besitzer bitten, sie wegzuwerfen.

    Wir hatten in der Firma mal den Fall, daß unser Datenempfang am Frankfurter Hauptbahnhof ganz empfindlich gestört war.
    Nach ewig langem Herumprobieren haben wir schließlich peilen lassen.
    Es stellte sich heraus, daß in einem Büro ein Billig CD Player betrieben wurde, dessen Netzteil im Unkreis von 30 Metern störte.

    Wie will man da als Privatmann etwas unternehmen?

    Und daß unsere Umwelt inzwischen total verseucht durch HF-Strahlung ist, ist wohl auch den meisten bekannt.