Zum ******! Outlook.exe

Anzeige

AW: Zum ******! Outlook.exe

Ich bin jetzt schon etwas traurig, dass ich in dies Schublade geschoben werde.

Ich denke, dass ich über Excel und Access auch was (bedingt gutes gesagt habe)

Aber es wird doch noch:
a.) erlaubt sein, für einen schlanken (und in der Version 1.x) Mail-Client sich auszusprechen
b.) erlaubt sein, seine eigenen Erfahrungen (seit 1988) einzubringen, dass hie-und da eine MS-Lösung nicht ganz optimal ist. (Kann sich einer noch an XCOPY erinnern ??? -- und die Shareware mit der man die Floppy dann nicht mehr bereithalten musste, und in der nächste Version gleich drin war ...)
c.) so sein, dass nicht jeder, der hier nach 10 Jahren professioneller Arbeit im Bereich EDV (zugegebenermaßen größtenteils im Bereich Mainframe) sich als D*epp nicht mehr äußern darf. Meine PCs laufen jedenfalls seit 15 Jahren sehr gut!

Nix für ungut.

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Dann aber bitte nicht in diesem Ton:

Das ist nur Trollerei und kein Stück hilfreich. Zumal Du ja selber geschrieben hast, dass Du Dich mit Outlook nicht auskennst.

Entschuldige die harten Worte, aber diese ewige Leier, dass jemand ein Problem mit Programm XYZ hat und ihm dann empfohlen wird ein anderes zu nehmen, statt die eigentliche Problemursache zu beheben, göbelt mich ein wenig an. Mit obiger Aussage unterstellst Du dem Threadstarter nämlich, dass er die Ursache für das Problem ist, da er sich mit Outlook für ein "nicht anständiges" Programm entschieden hat.

Gag

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Aw right.
Bin ja die ganze Nacht "am Super Bowl schauen" (gute deutsche Sparche).

Wenn irgendwas falsch rübergekommen ist, tuts mir wirklich leid. Also schlachtet mich nicht.

Wenns sprachlich meiner Verteidigung dient: Habe das lit. Quartett zum Thema Heinrich Heine mit großem Intersse verfolgt.

(*** bin ich immer noch böse ??? *** duck --- dann-vielleicht-an-hüsch-denken)

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Ja, sorry, aber ich reagiere darauf einfach allergisch.

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Was mich wirklich getroffen hat, war der Vorwurf "Nicht in diesem Ton", weil das mag ich selbst nicht -- wo kann ich mich verbessern ????? Implizit ist natürlich auch immer die Selbst-Kontrolle eingebaut. - Aber da hat sie versagt

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Ja, mich nervt das einfach nur noch.

Da wird im Fernsehen ein riesengroßer Skandal daraus gemacht, wenn unseriöse Werkstätten einem was neues verkaufen wollen, statt das alte einfach nur zu reparieren... Aber im Internet scheint das normal zu sein.
Wer 'nen eingewachsenen Fußnagel hat, bekommt ja auch nicht den Fuß amputiert

Unter Problemlösung verstehe ich, die Ursache zu finden und zu beheben.

Gag

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Ich möchte nur eben etwas verbessern:

Es ist absolut falsch zu behaupten, dass die Firewall von WinXP SP2 ausreicht. Dies ist keine richtige Firewall, weil sie nur in eine Richtung funktioniert. D.h. sie ist völlig unnütz. Liest euch mal im Internet einige Artikel dazu durch.

Wenn man keine Hardwarefirewall hat, sollte man auf jeden Fall eine richtige Software-Firewall installieren, da wie gesagt die Firewall von XP SP2 nichts leistet.

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Wenn man zu dumm ist, sie richtig zu benutzen, hast du vollkommen recht.

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Geht's evtl. auch etwas freundlicher?

 

AW: Zum ******! Outlook.exe

Dazu hat hier jeder sein Recht

Hast Recht. Bin dumm. Keine Ahnung.

Aber was eine Firewall ist, weißt Du schon, oder?

Nee, hab heute morgen schon gelacht, als ich "Klaus" auf hr3 gehört hab...

Du hast Deine Hardware-Firewall so konfiguriert, dass sie keinerlei ausgehenden Verbindungen erlaubt? Respekt...

Okay, dann Butter bei die Fische... Eine Software-Firewall fällt in die Kategorie Placebo-Software, die nur eine Scheinsicherheit gewährt. Wenn man so ungeschickt oder unerfahren ist, sich Schadprogramme auf den eigenen Rechner zu holen, die dort unerkannt bleiben und dann "nach Hause telefonieren", ist es eh' zu spät. Moderne Trojaner lassen sich auch von Software-Firewalls nicht sonderlich beeindrucken.

Hinzu kommt, dass eine Software-Firewall dem Anwender durch regelmäßige Warnungen vor möglicherweise bösen Zugriffen in ein Gefühl von Sicherheit wiegt. Um es platt zu sagen: Sie nerven permanent, aber wenn es darauf ankommt, dann versagen viele davon. Zum einen, weil sie raffiniert umgangen werden, zum anderen, weil der Anwender dem Pawlovschen Reflex folgend dann doch auf "Ja" klickt...

Eine Hardware-Firewall blockt auch nur Zugriffe von außen ab. Von innen geht's in der Regel per NAT ungehindert raus.
Wer das nicht will, der sollte den Einsatz eines Proxys in erwägung ziehen, der ggf. noch einen Paketfilter hat.

Für den Normalanwender ist die Kombination aus Windows-Firewall plus Virenscanner ein vollkommen ausreichender Schutz.

Gag