Zukunft der SES (Finanzprobleme/1Q/Spotbeams)

Anzeige

Man könnte ja mal recherchieren...
ASTRA 1Q ist ein „Next-Generation“-Satellit, der sowohl mit „Wide-Beams“ und „Spot-Beams“ mit hohen Datenraten operiert. Er wird wie ASTRA 1P für die Übertragung von TV-Programmen dienen, kann aber darüber hinaus auf verschiedenen Umlaufbahnen und Orbitalpositionen eingesetzt werden. SES kann so künftig noch flexibler die dynamischen Anforderungen seiner Video- und Datenkunden bedienen.

 

Also nicht nur geostationär?

 

Die Ratingagentur Moody`s hat am 23.4.25 den Ausblick für den Sat-Betreiber SES von stabil auf negativ gesenkt. Wörtlich heißt es:

Die geplante Fusion mit Intelsat kommt nicht so recht voran:

In einem Börsenforum wurde die Situation bezüglich Intelsat folgendermaßen kommentiert:

 

So, ich habe mal versucht, den zukünftigen Spotbeam für Deutschland zu zeichnen.

Südtirol habe ich wegen der Zuführung zur RAS mit reingenommen.

 

Für Südtirol über Astra besteht kein Interesse.
Die vereinbarte Verbreitung erfolgt ja über die App per Internet.

 

Gut. Dann eben so:

 

Wie kommt die RAS nach 2027 an das Signal für ihr DVB-T2HD Netz?

 

Na wie alles per Internet.

 

Zu hohe Latenz.

 

Aber dann nicht technisch bedingt. Über Glasfaser kann das Signal weltweit schneller als über Satellit übertragen werden.