Zu wenige Corona-Expertinnen in Berichterstattung

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Man sollte auch mal die bleibenden Schäden bei jüngeren Infizierten untersuchen. Ein Bekannter von mir hustet sich jetzt schon seit über 8 Wochen die "Seele aus dem Leib". Es liegt ein Lungenschaden vor, aber keiner weiß ob sich das regeneriert.

 

Grippe hinterlässt Langzeitfolgen im Gehirn | Gesundheitsstadt Berlin

Am besten versucht man, möglichst alle Krankheiten zu vermeiden.

 

Was unmöglich ist.

 

Es gibt keine neueren Veröffentlichungen zu Obduktionserkenntnisse weil das RKI darauf gedrängt hat, bei Covid-19 Verdacht der Verstorbenen wegen der „besonders hohen“ Infektionsgefahr bei einer Obduktion diese zu unterlassen. Man könnte auch sagen, das RKI will die Wahrheit über eine Covid-19 Infektion gar nicht wissen, weil sie längst genau wissen, dass ihr verbreitetes „Wissen“ über Covid-19 gar nicht der Realität entspricht und das soll niemand wissen!

 

Was allerdings möglich ist: möglichst gesund zu leben!

 

Ja. Aber es wäre auch nicht hilfreich, wenn alle wüssten wie gravierend Covid-19-Schäden sind. Besonders, weil man nicht weiß, ob sie sich mit der Zeit zurückbilden.

 

Kann die Wissenschaft denn jetzt schon verbindlich sagen, wie sich die Krankheit langfristig auswirken könnte? Ich denke, hier muss man dann doch generell etwas zuwarten, bis man validere Daten erhält - vor allem auch zum möglichen langfristigen Krankheitsverlauf

 

Für junge Sportler kann es das Ende der Karriere sein. Lungenschäden. Schon festgestellt bei Tauchern. In Taucherkreisen wird empfohlen, sich extrem vorsichtig zu verhalten und alle Regeln zur Prävention zu beachten.

 

Vorsicht ist ja generell gut! Mir persönlich ging es jetzt nur um die Validität. Ich selber gehe ja davon aus, dass es hier auch bleibende Schäden geben kann. Dann das nur nicht wissenschaftlich fundiert aussagen ;-)

 

Wenn Du wüsstest, wie meine Bekannten in Berlin im Alter über 70 so drauf sind.

Der Mittsiebziger baut gerade für seine Schwiegertochter das Ferienhaus aus: Erdarbeiten, Elektroarbeiten etc. Der 80-jährige reiste bis vergangenes Jahr noch jährlich mit seiner Frau zum Wandern auf Las Palmas. Zur Rente haben wir ihm einst ein Fahrradkarten-Set mit GPS-Unterstützung geschenkt. Inzwischen tritt er etwas kürzer, weil er eine Lugenembolie hatte.

Der 87-jährige führt immer noch seinen Haushalt selbst, fährt Auto, geht ins Kino und nahm vergangenen Dezember nachts in einer Berliner Kirche ein Orgelkonzert auf (als Tonmensch). Daheim hat er mehrere PCs aktueller Bauart, ein modernes Keyboard, er komponiert und improvisiert wieder.

Der 92-jährige ist mit 90 noch herumgereist und hat Vorträge gehalten. Zum 90. gab es ein Kolloquium mit zahlreicher Prominenz und einem strahlenden "Geburtstagskind". Mitte/ Ende seiner 80er hat er mit einer einstigen Kollegin ein dickes Buch geschrieben: Der Raum ist das Kleid der Musik .

Die Kollegin ist nun 94, führt auch noch alleine ihren Haushalt, arbeitet teils noch auf ihrem Fachgebiet, hat gerade wieder über mich eine XXL-Tintenpatrone für ihren Drucker bestellt.

Die 85-jährige betreut mehrere Urenkel, kocht für die Familie, geht noch ins Theater und kümmert sich gerade logistisch um den Haus-Neubau ihres Sohnes.

Die 80-jährige flog vergangenes Jahr zu ihrer Tochter nach Australien.

Und andererseits: meine beiden Cousins verstarben mit 66 und 68 ohne jede Vorwarnung. Lungenembolie und Herz.

Es ist alles dabei. Aber viele Alte sind top fit. Ich habe sowas vor allem in Berlin kennengelernt. Als ob diese dreckige, laute Stadt die Menschen fit halten würde.