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Zu viele Streaming-Abos: Studie verdeutlicht aktuelle Probleme

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Juni 2024.

  1. Kreisel

    Kreisel Institution Premium

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    Ich möchte weder auf Fernsehen via Satellit, noch auf Streaming verzichten. Beides gehört aber nicht zu jenen Dingen, die man braucht. Man möchte sie höchstens.
     
  2. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Und passend zur (Jahre alten) Nielsen-Studie kommen aktuelle Zahlen zum Thema Streaming:

    Streaming-Nutzung: Frauen geben den Ton an
     
    prodigital2 gefällt das.
  3. Neno86

    Neno86 Board Ikone

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    Aktuell habe ich recht wenige, aktive Abos. Netflix ist bei mir eine ganze weile über Waipu drin gewesen. Aktuell buche ich die nach bedarf, ebenso AppleTV und Disney.

    Bei mir ist aber der seltene Fall, dass ich eine überdurchschnittlich große Filmsammlung habe und da auch viel aktuelles drin ist. Zusätzlich habe ich auch viele Filme bei iTunes gekauft, weswegen ich relativ häufig über diese beiden Wege einen Film gucke.

    Deswegen sind die vorhandenen Dienste eher dann wichtig, wenn ich eine bestimmte Serie schauen will bzw die neuesten Folgen.


    Durchgehend gebucht ist aktuell nur DYN (Jahresabo), MLB.TV (Jahresabo), prime (Versand), Paramount+ (3,99€ angebot, ich guck eben gerne Cheers von überall) und F1TV (Jahresabo).

    Beim Musikstreaming habe ich tatsächlich einen großen Cut gemacht, aber das liegt an mir selbst. Die Vorteile solcher Dienste sind überwältigend, aber ich habe nicht wirklich oft neue Musik gehört, sondern oft auf bestehende Playlisten zurückgegriffen. Viele dieser Titel habe ich aber auch auf CDs und digitalen käufen.
    Deswegen habe ich da begonnen eine Mediathek mit meinen Songs aufzubauen und diese synchronisiere ich problemlos auf alle meine devices, was so gut wie alles abdeckt, was ich gerne höre.

    Ansonsten crashe ich noch gerne klassisch in einige radiosender, wenn ich gerade nichts bestimmes hören möchte, deswegen fiel mir der "Ausstieg" aus dem Apple Music Abo nicht so schwer.


    Generell bin ich aber weiterhin der Meinung, dass die Zukunft eher auf Bundles gelegt wird. Mittlerweile wird das auch verstärkt in Amerika gepusht, hierzulande gibt es ja schon länger solche Angebote über die Telekom oder Sky, wo man vieles für einen recht akzeptablen Preis bekommt.


    Hier ist aber immer die Voraussetzung, dass man dies auch alles braucht. Mein Fall ist ja nicht repräsentativ, denn nur die wenigsten setzen noch auf physische Medien.
    Wenn ich mir aber die nachrückende Generation anschaue, sind diese Bundles deren TV Genuss. Die wollen meist keinen Anbieter für lineares TV als Grundbasis. Sender wie RTL sind ja auch in einem RTL+ Abo drin, wenn man sich dieses gönnt.

    Wenn ich bedenke, dass ich für TV (Kabel + Sky) auch zu idealzeiten gute 40€ losgeworden bin, so tut sich im Grunde nicht viel, wenn man das klassische TV rauslässt und nur auf die Streamer setzt.
    Für einen gesunden Anteil der Kunden reichen ja sogar die Werbeabos, wo ein sauberes 1080p Bild geboten wird. UHD und 4k ist letztlich doch mehr was für die Enthusiasten, die auch ordentlich Geld in eben jenes Equipment stecken.

    Wirklich "alles" benötigen im Grunde auch wieder nur die wenigsten. Was die Dienste alles in Kombination anbieten, kann ich in diesem Leben nicht mehr alles gucken, sofern ich nicht den Eurojackpot gewinne und nie wieder arbeiten muss
     
  4. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    Unerwartet, aber intetessant.
     
  5. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Das bezog sich übrigens auf diesen Beitrag hier:
    Der von den üblichen Verdächtigen sofort inhaltlich angezweifelt wurde.
     
  6. Treibstoff

    Treibstoff Board Ikone

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    Zurecht. Da steht ja nichts von 80% bzw. ist ein völlig anderes Thema (Konsumentscheidungen/Streaming)