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Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. März 2013.

  1. HerrJ

    HerrJ Silber Member

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    Das stimmt so nicht. Richtig ist, dass AKS und Lokalzeit die höchsten Quoten im WDR Fernsehen haben (satte 20% Marktanteil in NRW), der durchschnittliche Marktanteil des gesamten WDR-Programms in NRW liegt bei 8%. Das ist in etwa so viel wie Sat.1 und deutlich mehr als alle anderen Privatsender mit Ausnahme von RTL. Von "unterirdisch" kann da keine Rede sein. Auch im Vergleich zu den anderen ARD-Sendern steht der WDR so schlecht nicht da. Hier hat nur der MDR in jeweils seinem Sendegebiet einen etwas höheren Marktanteil.
     
  2. RPSmusic

    RPSmusic Talk-König

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    Das schlimme beim WDR und auch anderen ÖR-Rundfunkanstalten ist der, dass viel Gebührengeld nicht in das Programm, sondern in die Renten und Pension gehen. Insbesondere genißen viele Mitarbeiter einen beamtenähnlichen Status. Wenn man unkündbar ist, sinkt zuweilen die Arbeitsleistung.
    Von den Kosten zum leichten Faceliftings des WDR-Logos ganz zu schweigen.

    Sie hierzu auch den Focusbericht Anfang diesen Jahres:
    Rundfunkbeitrag für Medien-Moloch: So verschleudern ARD und ZDF 7,5 Milliarden Euro - Medien - FOCUS Online - Nachrichten
     
  3. Hose

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    Der ganze Öffentlich Rechtliche Apparat ist überholungsbedürftig.Da ist einiges aus dem Ruder gelaufen aber anscheinend ist der Filz schon so groß das sich niemand traut da mal aufzuräumen.
     
  4. Mr. Brooks

    Mr. Brooks Guest

    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    Meine Güte haben die ne Menge Kohle zum verheizen.:eek:
    Da wird mir richtig schwindlig.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    ... klar steht der WDR nicht schlecht da. Immerhin haben die bislang ca. 1,2 Mrd. Euro an Gebührengelder kassiert. Klar das man damit auch Marktmacht erkaufen und den Wettbewerb einschränken kann.
    Und der MDR hat in seinem Sendegebiet einen höhreren Marktanteil als der WDR in seinem Sendegebiet ?
    Man bedenke, der MDR kassiert "nur" ca. 0,6 Mrd. Gebührengelder im Jahr, also die Hälfte von dem was der WDR kassiert.
    Das zeigt doch, dass es beim WDR ein immenses Einsparpotenzial gibt ...
     
  6. stephanweiss

    stephanweiss Senior Member

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    Einsparungen bestimmt, aber kann man WDR und MDR wirklich vergleichen ?
     
  7. HerrJ

    HerrJ Silber Member

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    Natürlich nicht, zumal der MDR auch nur halb so viele Einwohner in seinem Einzugsbereich hat. Außerdem ist das WDR-Programm im Vergleich zum MDR Qualitätsfernsehen.
     
  8. Eisenbahnfan

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    Vergleichen schon, nur nicht gleichsetzen.
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    ... was hat das denn mit der Anzahl der Einwohner zu tun ?
    Sind die Kosten für eine Sendung denn höher, je mehr Zuschauer die Sendung hat ? Oder ist es egal, ob die Sendung von 1.000 oder 10.000.000 Zuschauer gesehen wird ?

    Der MDR schafft es mit weniger zur Verfügung stehenden Gebühren ein recht attraktives 24-Stunden-Programm zu gestalten. Der WDR bekommt doppelt soviele Gebühren. Was leistet der WDR denn hier zusätzlich, das die doppelt so hohen Einnahmen aus der Fernsehsteuer rechtfertigt ?
     
  10. battle

    battle Senior Member

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    AW: Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück

    mich schockt eher die Zahl von 4500 Mitarbeitern. Was machen die alle den ganzen Tag? Die müssen ein paar Fenster für Das Erste und Programm für EINEN Sender herstellen.

    Gut der teilt sich Abends in Regionalstudios. Soweit ich weis gibt es davon 10 Stück. Arbeiten also 450 Mitarbeiter pro Regionalstudio um über die lokale Sackhüpfmeisterschaft und den Kindersachenflohmarkt zu berichten??? Ja Oma und Opa interessiert das aber wie ist die Quote bei jüngeren?

    Moody's oder Eplus haben 4500 Mitarbeiter und das sind große Konzerne.