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Zentralrat der Juden kritisiert ZDF, WDR und Arte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Juni 2017.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Nur wenn man sie aus dem Zusammenhang holt.
     
  2. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Wie kommen Sie auf diesen Schluss?
     
  3. Wuslon

    Wuslon Guest

    Ich vermute mal eher, du "verbittest" es Dir.
    Das ist aber eh nicht von Belang, denn Deine Betitelung meiner Fragen war eindeutig und beweisbar rüpelhaft formuliert.
    Ich halte insofern daran fest. :D

    Wozu? Ich weiß, was ich weiß.
    Ein "Stimmt nicht" kann ich mir doch auch so schon von Dir abholen.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Du hast den Beitrag von arte also nicht gelesen oder verstanden?!
     
  5. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Ich habe den Beitrag von ARTE gelesen und ihn auch verstanden. Hätte ich dazu nicht den Artikel in der FAZ und den Kommentar gelesen, käme ich zum selben Schluß. Nun gibt es einfach unterschiedliche Sichtweisen zu diesem vorgehen.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Mag sein, ich sehe das so wie im offenen Brief von arte. denn die die Ursachen wurden ja eben schon in einem älteren Beitrag benannt. Daher ist es schon absurd zu behaupten sie dürften nicht benannt werden.
     
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  7. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Chapeau. Sie wissen was Sie wissen. Und deshalb wissen Sie, was ich Ihnen antworten.
    Nun verstehe ich den Begiff “Forengott“. Mein Gott, sie sind GOTT:D
     
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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Hat der Antisemitismus in Europa "massiv zugenommen"?
    Oder tritt er nur anders, mehr öffentlich, in Erscheinung?
    Welche Rolle spielen die sozialen Medien dabei?
    Welche Rolle spielen politisch unsichere Zeiten mit zunehmend rechten Parteien in den Parlamenten?

    Hier werden in Nebensätzen Behauptungen aufgestellt, die ich gerne näher betrachtet sehen würde.

    Ich stelle mal die Behauptung auf, dass der Antsisemitismus überhaupt nicht zugenommen hat. Ich glaube, der war schon immer in dieser Form vorhanden, er wird jetzt nur stärker sichtbar, da sich tendenziell Rechte in der aktuellen politischen Lage einfach stärker aus der Deckung wagen.

    Und jetzt wird vielleicht auch deutlicher warum die Dokumentation abgelehnt wurde. Bei einem Schulaufsatz würde der Lehrer wohl darunter schreiben "Thema verfehlt". Ich denke auch das Thema ist wichtig, aber ich glaube nicht dass der Antisemitismus wirklich zugenommen hat, er tritt nur stärker in Erscheinung. Und dieses "stärker in Erscheinung treten" sehen wir doch überall. Nehmen wir nur das Schlagwort "Lügenpresse". Gibt es einen "Pressehass"? Hat der zugenommen? Oder tritt er nur stärker in Erscheinung?
    Das Beleidigen politischer Gegner tritt heute auch in anderen Formen auf.

    Ich denke wir sehen einen gewissen Wandel in der Gesellschaft, und ein möglicherweise stärker in den Vordergrund tretender Antisemitismus ist einfach eine Folge dieses Wandels. Und deswegen würde ich, den Fokus auch nicht auf den Antisemitismus legen, ich würde den Wandel in unserer Gesellschaft in den Vordergrund stellen.
     
  9. Wuslon

    Wuslon Guest

    Also sagst Du, Antisemiten gab es schon immer, nur durch die "Ende der politischen Korrektheit-Diskussion" trauen sich diese Menschenfeinde mehr an die Öffentlichkeit. Verstehe ich das richtig? Denn das sehe ich genauso.

    Falls ja, wäre es doch wohl genau jetzt der Moment, diesen Leuten entschieden entgegen zu treten, anstatt akademisch über die Gründe zu diskutieren und für Unverständige dadurch noch den Eindruck zu erwecken, man würde Antisemitismus irgendwie für gerechtfertigt halten oder gar Antisemiten verteidigen wollen.
    Denn Antisemitismus ist doch was Schlechtes, oder siehst Du das anders?
     
  10. Harry_1969

    Harry_1969 Junior Member

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    Ich behaupte dass der Hass auf Juden zugenommen hat, dies hat direkt mit dem Thema Flüchtlingen zu tun, die vorwiegend aus Ländern kommen, in denen dieser Hass überall gepredigt wird. Nur kann er natürlich nur dort ausarten wo auch Juden leben, das heißt vorrangig in Großstädten Westdeutschlands. Einen Zusammenhang zwischen Pegida und AfD sehe ich hier nicht, da muss man schon weiter sich nach rechts bewegen bis man hier auf Judenhass trifft. Aber gerade diese rechtsextreme Partei ist ja heutzutage in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht, was auch die Begründung war, diese Partei nicht zu verbieten. Es ist politisch nicht gewollt, eine Verbindung zwischen Judenhass und Flüchtlingen aus mehrheitlich arabischen Ländern herzustellen, genauso wie der Wille fehlt, mal auf den Tisch zu hauen und Probleme wie die Gleichstellung von Mann und Frau / Homosexuellen / Kinderehen anzusprechen, und das ist eine verlogene Toleranz.
     
    Gast 209331, +los und hdtv4me gefällt das.