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Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Oktober 2008.

  1. Kampfkater

    Kampfkater Senior Member

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage


    Sorry, aber Du redest Müll.

    Du hast kein Mitleid, das haben wir verstanden. Ob Du es in anderen Fällen (Bahnhof) hättest, zweifel ich zurecht an und Du wirst es mit Deinen verbalen Entgleisungen auch nicht mehr rechtfertigen können.

    Zitat: Ich hätte Mitleid ... nicht mit jemandem, der sein Geld in Aktien an der Börse investiert. Denn dann kann er es auch gleich aus dem Fenster werfen.

    Sehr qualifizierter Beitrag. :eek:

    Ich habe Mitleid mit DIR

    (Eine weitere Unterhaltung mit Dir ist unerwünscht)
     
  2. _MR_

    _MR_ Silber Member

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    Och du Armer. Gehen dir die Argumente aus?
     
  3. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Ich hoffe, dass eine Sammelklage eingereicht wird und wer weiß, hoffentlich sieht man Kofler und Börnicke in ein paar Jahren vor Gericht wieder (erinnert mich an den Mannesmann-Prozeß). Insbesondere Kofler hat hier Aktienbetrug begonnen und sich persönlich bereichert. Das ist in meinen Augen so, als ob man eine Bank ausraubt - und dass soll neuerdings straffrei sein? Hier braucht es ein ordentliches Gerichtsverfahren - nicht mehr und auch nicht weniger.
     
  4. doku

    doku Guest

    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    Mitleid in diesem Bezug ist vielleicht auch der falsche Begriff. "Verständnis" trifft es meines Erachtens besser. Ich habe durchaus Verständnis mit deren Sorgen. Niemand verliert gerne sein hart erarbeitetes Geld.

    Schlimm ist, wenn sich hier die Leute über die Verluste von Kleinanlegern freuen. Dafür habe ich kein Verständnis...
     
  5. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    Das habe ich nicht verstanden. Wenn eine Bank pleite ist, ist auch das Sparbuch nix wert. Ob Aktie oder Sparbuch spielt da keine Rolle, beides ist dann so gut wie Klopapier. In den 60er ist bereits eine Bank in Deutschland pleite gegangen, die Konsequenzen waren drastisch für alle Bankkunden. Und es betrifft nciht nur die Anleger, sondern auch die Kreditnehmer - schwupps, sind sie ihr Häuschen los, ihr Auto oder was sie sonst noch so via Kredit finanziert haben und schwupps sind die Anleger von Sparbüchern, Guthaben auf Girokonten, Sparbriefe, Festgeld und sonstiges ihr Geld los. Das multipliziert man dann mit den Großnbanken in Deutschland und ihrer Kundenzahl. Dann ist die Wirtschaft defacto nicht mehr existient und Deutschland weitaus ärmer als es die DDR jemals war und das bleibt auch nicht auf ein Land begrenzt.

    Also die Banken einfach pleite gehen zu lassen ist eine ziemlich mutige Einstellung.

    Und zu Premiere: Eine Straftat ist eine Straftat und gehört als solche vor Gericht.
     
  6. Kabelknecht

    Kabelknecht Platin Member

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    Vielleicht ist er ja Kommunist? :D
     
  7. NedFlanders

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    Mit sozialisieren hat da exakt gar nichts zu tun. Das hätte es höchstens dann, wenn man fordern würde, der Staat müsse einspringen.

    Es geht darum, daß ein Unternehmen offenbar bewußt falsche Angaben gemacht hat. Und dafür muß das Unternehmen, bzw. seine Organe haften.
     
  8. frankie292

    frankie292 Guest

    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    Dem Empfinden nach haben Kofler&Co ganz klar betrügerisch gehandelt, ob es eine juristische Handhabe gibt, dies auch vor Gericht festzustellen, steht auf einem anderen Blatt.
    Im übrigen, und ich habe es oftmals geschrieben, ist Kofler's selbstherrliches Spaßangebot mit anschleßendem, nach eigenem Bekunden, Abschalten seines Mobiltelefons und der Skikurlaub, als alle Welt inkl Stoiber ihn zum Umdenken bewegen wollte, mindestens genauso schlimm gewesen, aber eindeutig NICHT justiziabel.
    Hier hat sich der Vorstandsvorsitzende wie ein absoluter Firmenfürst aufgespielt, der aber letzlich nur Angestellter war und die Interessen seiner Aktionäre im Auge hätte haben müssen, aber nur seiner Eitelkeit gefrönt hat.
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    ... wenn die Kleinanleger von einer Bank falsch beraten wurde, dann muß er sich an seine Bank wenden. Wenn der Kleinanleger wirklich falsch beraten wurde, ist hier die Bank regresspflichtig ...
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Zeitung: Kleinanleger drohen Premiere mit Klage

    ... naja, bei der T-Aktie hatte der damalige Eigentümer versucht die Anzahl potenzieller Aktienkäufer zu maximieren und mit der T-Aktie. Der Eigentümer der Telekom zielte dabei auf Kleinaktionäre. Damit erreicht man eine hohe Streeung der Aktien und verhindert dabei gleichzeitig, dass einzelne Aktionäre kein zu großes Mitspracherecht hat.
    Der größte Anteilseigner der Telekom ist immer noch Vater Staat.
    Mit den Kleinaktionären als Zielgruppe hat man sich seinerzeit aber keinen gefallen getan, denn diese Zeilgruppe reagiert doch extrem empfindlich auf Veränderungen, was zu größeren Kursschwankungen führt.

    Premiere hat wohl schon im Verkaufspropekt geschönte Abonnentenzahlen angegeben um einen möglichst hohes Interesse an der Premiere-Aktie zu wecken. Damit konnte Premiere einen höheren Kurs erzielne und damit für mehr Einnahmen sorgen. Das wäre dann aber arglistige Täuschung, sprich Betrug. Und in dem Fall ist es völlig legitim, wenn man gegen diesen möglichen Betrug klagt. Die Klage führt dann zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, die dann feststellen wird, ob es sich wirklich um Betrug handelt oder eben nicht. Wird festgestellt, dass es sich um Betrug handelt, kann Premiere auch zivilrechtlich belangt werden, z.B. in Form von Schadensersatzforderungen ...