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Zeitschriftenverleger kritisieren Internet-Offensive der BBC

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Juni 2008.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Berlin - Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) sieht in dem geplanten Launch von 65 neuen Websites durch die öffentlich-rechtliche Anstalt BBC in Großbritannien seine Befürchtungen bestätigt, dass sich staatlich finanzierte Internetmedien auch in Deutschland ungebremst ausdehnen werden.

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  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Zeitschriftenverleger kritisieren Internet-Offensive der BBC

    Nun gehts in england weiter.
    Und es wird wieder ein Grund gegen den ÖRR gefunden...

    [​IMG]

    Jaja immer die armen armen armen zeitungsverleger. [​IMG]
     
  3. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Zeitschriftenverleger kritisieren Internet-Offensive der BBC

    Ich denke mir mal, das es die BBC weniger als überhaupt nicht interessiert was deutsche Zeitungsverleger an irgendeinem ihres Tuns zu kritisieren haben.

    Alles nur heisse Luft, wo man sich die Druckfarbe und/oder den Strom sparen hätte können.
     
  4. Siga

    Siga Senior Member

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    AW: Zeitschriftenverleger kritisieren Internet-Offensive der BBC

    Weichspülmeldungen will ich nicht mehr. Letzte Woche die "Journalisten schreiben alle voneinander ab"-Meldung oder (vorsicht lang) http://www.medienheft.ch/kritik/bibliothek/k08_BergerRoman_01.html erklären, wie der Hase läuft.
    Wenn Pro7, DF, Golem, Heise, SPON,... Werbeeinnahmen für seine dpa/reuters-Weiterleitungs-Meldungen verliert, haben sie es verdient, weil solche wertlosen PR-Meldungen-Weiterleiten-Geschäftsmodelle keinen Schutz geniessen (Facharbeiter+Handwerker werden gesucht, da kann man anständig Geld verdienen). Schützenswerter journalistischer Content ist dort nämlich kaum zu finden. Das meine GEZ-Gebühren dafür verwendet werden, ist schlecht. Das meine Konsumausgaben (=Einnahmen der Industrie welche in der Werbung landen) dort landen, ist auch nicht viel besser, aber oft wohl effizienter als überfetteter Staatsfunk wo jede Partei ihre Meschpoke unterbringen muss.

    Das ÖR nicht (mehr) seriös berichtet, ist klar. Aber die Privaten ja auch nicht. Man kann ja schlecht die Wahrheit über IKB berichten, wenn man (warum auch immer) dieselben Geldverschwender/Politiker oder Partei-Kumpanen abends in der Talkshow sitzen haben will um z.B. Sportlern die Teilnahme an einer Diktatur-Olympiade zu verbieten während (pseudo-demokratische) Politiker munter nach China fahren und sich nicht einmal schämen.

    Die Probleme sitzen also wo anders, als wer welche Berichte ins Internet stellen darf. Die Presse/Journalisten sollen sich diesen Namen/Bezeichnung erst mal wieder verdienen. Weichspülmeldungen/PR-Meldungen ohne die geringste Recherche will ich nicht mehr.