ZDF will im Simulcast auf DVB-T2 umsteigen

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AW: ZDF will im Simulcast auf DVB-T2 umsteigen

Der Verbraucher ist doof, der kauft auch WLAN-Kabel. Solange genügend Leute ohne Ahnung HEVC für das Nonplusultra halten und Journalisten ohne Ahnung diese Aussagen ungeprüft wiederkauen, solange steigt der Druck auf Sendebetreiber, auf HEVC umzusteigen. Der Großteil der US-Serien wird nur in 720p produziert, dennoch erkennt der "Fachmann" die bessere Schärfe bei 1080i gegenüber 720p. SD hochskalieren reicht ja auch bereits.

Bereits AVC ist für Echtzeit-Encoding völlig ungeeignet, HEVC legt da noch eine Schippe drauf. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, da könnte man auch behaupten, Digital-TV kommt in Zukunft eine geringere Verzögerung als Analog-TV zustande.

Für die effiziente Kodierung von Offline-Material, das vorher ohne Zeitdruck encoded und analysiert werden kann, eignet sich AVC und die Erweiterung HEVC recht gut. Allerdings muss man deutlich sagen, HEVC ist eine Erweiterung von AVC, bei der noch mehr Firmen mit Patenten eingegliedert wurden und somit noch mehr verdient wird. Deswegen auch die Lizenzpreiserhöhung. Nicht umsonst wird nach einer Alternative gesucht.

Technisch ist HEVC gelungen, mehr aber auch nicht. Da man aber heutzutage noch nicht in der Lage ist, AVC völlig auszuschöpfen, wäre eine AVC Einführung nur eine Geldverschwendung. Technisch ist HEVC in 1 Jahr auch wieder veraltet - man kann also ruhig wieder mal eine Generation auslassen. Die letzte war ASP zwischen H.262 und AVC/H.264

 

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Und damit nicht genug - wenn da noch Aufnahmesperren und andere Restriktionen a la HD+ dazukommen, verweigere ich die GEZ!

 

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Wenn denn die freie Empfangbarkeit gewährleistet ist, kann ich damit durchaus leben.

 

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Optimum für wen bitte?

Unrealistisch!

Das Erste, ZDF und die "Dritten" waren schon immer Free-TV und werden es auch weiterhin bleiben.

 

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Ok, was mich zu der Frage verleitet:

Wie müsste ein Codec konzipiert sein der sowohl effizient arbeitet als auch für Liveübertragungen tauglich ist?
Da geht doch sicherlich noch ein wenig mehr als bei den heute genutzten Videocodecs, oder?

Was ist z.B. mit dem Ansatz bei der Kodierung Wavelets zu nutzen, den die BBC testet?

Sind wir nicht heute bereits bei der Kodierung der Intra-Frames schon nahezu am Limit des real Umsetzbaren?

Ich denke dass DVB-T2 so ab 2016 zusammen mit H.264 als Videocodec in Deutschland kommen wird.

 

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Warum musst du hier sinnloserweise einer Verschlüsselung das Wort reden? Denn diese bringt dem Zuschauer v. a. Nachteile (Einschränkungen bei der Hardwareauswahl, Kosten der Verschlüsselung, gleichzeitige Nutzung auf mehreren Geräten etc.)

 

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ES IST UNGLAUBLICH, WAS HIER WIEDER FÜR EIN UNQUALIFIZIERTES GESCHWÄTZ VERBREITET WIRD!

PAY-TV UND ÖFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK SCHLIESSEN SICH GEGENSEITIG AUS.

Denn das widerspricht den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie den einschlägigen §§ im Rundfunkstaatsvertrag aller Länder und den Rundfunk- und Mediengesetzen der einzelnen Länder.

Aus dem Rundfunkstaatsvertrag (RStV):

 

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Aber mit einer Verschlüsselung würde es möglich werden, das man ein TV-Gerät besitzen kann, ohne das man dafür die vollen GEZ Gebühren bezahlen müsste.

Wer also auf die übrigen Öffentlich-rechtlichen Programme verzichten kann, würde demnach über 132€ im Jahr sparen können.

 

AW: ZDF will im Simulcast auf DVB-T2 umsteigen

Eine Verschlüsselung würde nichts an der gesetzlichen Pflicht zur Zahlung der Rundfunkgebühr, zukünftig des Rundfunkbeitrages, ändern.

Eine Verschlüsselung würde rechtlich nichts bewirken, aber unnötig die Kosten erhöhen und damit den Grundsätzen von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit widersprechen, also einen Gesetzesverstoß bedeuten.

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Dass du resistent gegen die Akzeptanz von Tatsachen bist, dürfte hier inzwischen bekannt sein. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass alles, was du hier vorbringst, falsch ist, da es dazu keine rechtliche Grundlage gibt.

Lebe ruhig weiter in deiner autistischen Welt mit MTV, VIVA, CC und RTL2.

 

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Und die Kette kann fortgeführt werden, bis alle Angebote als gleichberechtigt angesehen werden können.