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ZDF-Team bei Pegida-Demo von Polizei behindert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. August 2018.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Seine Persönlichkeitsrechte hat er selbst ausgesetzt. Und andere wurden nicht verletzt. Bleibt doch bitte bei dem puren Fakten.
     
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Er bestimmt über die Aussetzung eines Gesetzes, daß ihn schützen soll? Wie soll das gehen?
     
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    In dem er handelte wie er handelte. Es wurden keine Persönlichkeitsrechte verletzt. Wenn doch könnte er ja klagen. Ich bin gespannt. Mit so einer Begründung könnte man zukünftig jede Pressearbeit unterdrücken. Das ist ja auch das Ziel von AfD und Co. Ich hoffe ihr erkennt das.
     
  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Selbst dann nicht.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Du wirst kleinlaut... :) Eure Begründungen sind konstruiert. Ich bin auf ein anderes Urteil gespannt.
     
  6. andi410

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  7. simonsagt

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    Das wurde doch irgendwo erwähnt. Ich glaube es war frontal.

    Worin genau besteht denn die Pressearbeit? Persönliche Daten in der Öffentlichkeit verbreiten?

    Du machst schon einen gewaltigen Sprung von Persönlichkeitsrechte achten zur Unterdrückung der Pressearbeit.

    Eine Unterdrückung der Pressearbeit wäre, wenn die Polizei das Material beschlagnahmt hätte.

    Von einer verantwortungsvollen und seriösen Presse erwarte ich, dass sie beim geringsten Zweifel eher die Persönlichkeitsrechte achten, als Personen in die Öffentlichkeit zu zerren.

    Wie bitte hat er das gemacht? Sich wie ein Trottel verhalten gildet net. Zu sagen, man will nicht gefilmt werden, gildet erst recht net. Als Einzelner gefilmt zu werden, selbst wenn man Demonstrant ist, gildet auch net. Prominent sein gildet, aber das war er damals noch nicht.
     
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  8. simonsagt

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    Tatsächlich ginge das. Indem du ein Interview gibst. Oder Grimassen schneidend durchs Bild hüpfst. Das ist konkludente Zustimmung.

    Aber auf eine Kamera zu gehen und zu fordern nicht gefilmt zu werden kann in keinem Fall eine konkludente Zustimmung zur Veröffentlichung sein. Auch dann nicht, wenn man den Kamermann mit falschen Rechtsaufassungen anpöbelt.

    Und einige Medienrechtsexperten scheinen der Ansicht zu sein, so ein "erstaunliches" Verhalten, mache einen zu einer Person der Zeitgeschichte, bei der keine Zustimmung notwendig ist. Ich sehe das anders. Das verwässert die Bedeutung echter zeitgeschichtlicher Ereignisse und Personen.
     
  9. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Falsch!
    Polizei Sachsen - Polizeidirektion Dresden - Polizei nimmt Stellung gegen die Vorwürfe
    Die polizeiliche Stellungnahme sagt etwas ganz anderes:
    Demnach wollte der ZDF Journalist gar nicht von der Versammlung berichten, wie er vorgab, denn die war längst beendet. Er befand sich nicht mehr auf der Versammlung auf dem Bernhard-von-Lindenau-Platz, um von dort zu berichten, sondern lauerte den Teilnehmern auf, die auf einer Straße liefen, um zu einer anderen Versammlung auf dem Messegeände zu gehen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. August 2018
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Weißt du, was du gerade begründest?

    Darf ich jemanden ermorden, weil ich dafür bestraft werde?