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ZDF: Neujahrsansprache der Kanzlerin mit arabischen Untertiteln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Dezember 2015.

  1. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Du zitierst ernsthaft aus einem neurechten Schmierblatt der "Landsmannschaft Ostpreußen", das unter anderem auch gerne mal den Holocaust relativiert?

    Genau die Quelle bei der man sich ganz bestimmt vollkommen unabhängig, neutral und objektiv informieren kann.
     
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  2. dittsche

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    Perfekt (y) So machen wir das....

    Wir haben unser Soll mit den 1,1 Millionen Asylanten pro Jahr mehr als erfüllt.

    Jetzt kommt keiner mehr ins Land. Erstmal werden die auf die anderen gut 200 anderen Länder weltweit verteilt :whistle: Erst wenn die nächsten ca. 50 Millionen Flüchtlinge quer über Europa, USA, China, Australinen, Neuseeland, Mexico, alle Karibikstaaten, die reichen Emirate, Saudi-Arabien, Südafrika, Japan, Korea und sonstiges Asien, Russland, Israel verteilt sind .....

    ..... dann sind wir wieder an der Reihe !
     
  3. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Unser "Soll" haben wir dann erfüllt, wenn wir endlich aufhören, Waffen zu exportieren. Dann, aber auch erst dann, erlischt in ferner Zukunft unsere Verantwortung für Millionen von Kriegsflüchtlingen.
     
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  4. Tom-DD

    Tom-DD Silber Member

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    So ein Unsinn. Die Migranten ziehen von selbst dorthin, wo schon die meisten Landsleute wohnen. Weil man sich da am einfachsten und am schnellsten zurecht findet. Die Integration wird stattfinden, ja, und zwar in die bereits vorhandenen Subkulturen. Viele solcher Hotspots sind ja schon vorhanden, z.B. Duisburg-Marxloh. Weitere kommen nun hinzu.
     
  5. dittsche

    dittsche Board Ikone

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    Klar, es geht auch nicht ums "können" sondern ums "wollen"

    Über was hier diskutiert wird.... Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass es hier Menschen in großer Zahl gibt, die im Asylantenheim die Rede von Frau Merkel anhören....

    Das wäre ja fast so, als ob die Bildungsgutscheine, die seinerzeit bereit gestellt wurden, plötzlich jemand abholen und einlösen würde...
     
  6. alter sachse

    alter sachse Gold Member

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    Klar wer sich das Ansieht darf seine Verwandten ohne Einschränkungen hinterherholen.
     
  7. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Du weißt aber schon, dass diese "Hotspots" durch uns selbst geschaffen wurden? Damals extra ins Land geholte "Gastarbeiter" (bei denen von vorneherein klar war, dass sie nicht nach 5 Jahren wieder gehen) wurden zentral gesteuert in diesen Stadtteilen angesiedelt. Tür an Tür, Haus an Haus. Auch in Stadtteilen wie Marxloh.
     
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  8. modus333

    modus333 Guest

    Ich glaube nicht, dass die Einwanderer der dritten Generation in Ghettos aufwachsen mussten. Diese "Ghettos" wurden doch selbst gewählt (ich spreche jetzt von Deutschland). Und es gibt genügend türkische Familien, die nicht in "Ghettos" wohnen sondern mitten unter uns. Das Problem ist ja per se nicht "der Flüchtling", das Problem ist der "arabisch muslimische Flüchtling". Egal ob Anfang des 20. Jahrhunderts Polen nach Deutschland, speziell in den Ruhrpott, kamen. Egal ob italienische, spanische oder jugoslawische Gastarbeiter Anfang der 50'er Jahre kamen und mit ihren Familien blieben. Alle wurden sie integriert und leben heute unter uns. Und das war und ist gut so. Nur der Muslim bringt seine eigene Hausordnung mit nach Deutschland.
     
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  9. docfred

    docfred Foren-Gott

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    "Der Muslim" ... Das sagt eigentlich schon alles. Du hättest auch gerne deutlich sichtbare Kennzeichnungen, wer Moslem ist, hm?
     
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  10. SanBernhardiner

    SanBernhardiner Silber Member

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    Genau das ist der Punkt. Merkel richtet die Gesellschaft zu Grunde mit ihrer verblendeten "Wir schaffen das" Politik. Wer gestern Priol gesehen hat, der Spruch stammt von Bob der Baumeister und heißt im Original "Yes we can". Genauso bescheuert und genauso versagt wie Obama. Sie beschehrt uns auf lange Sicht gesehen Verhältnisse wie in den Banlieus von Paris, oder in den USA. Die Polizei geht in gewisse Problemviertel gar nicht mehr rein und ein Funke reicht, damit das Pulverfaß explodiert. Sarkozys Spruch mit dem Kärcher, und schon brannten Wochen lang Autos. Im Law and Order Staat USA ist bis heute noch Rassismus an der Tagesordnung. Da wird zum wiederholten mal ein Schwarzer von der Polizei umgelegt, und plötzlich gibt's postwendend das Echo mit Ausschreitungen. Skandal! :( Renomierte Fernsehsender wie CNN interviewen dann Schwarze und fragen allen ernstes nach, ob die Reaktion der Schwarzen darauf nicht etwas überzogen sei. Russia Today hatte damals die CNN-Originalbilder mit dem Originalkommentar des CNN-Moderators als Beispiel der amerikanisch-medialen Volksverblödung ausgestrahlt.
    Wir werden noch Zustände in unserem Land bekommen, die man sich nicht auszudenken wagt.

    Ja nur wenn Bayern dazu einen Vorstoß bringt, gehen im Rest der Republik erst mal die Scheuklappen runter. "Was wollen denn diese mia san mia Hinterwäldler-Bayern?" Die Opposition ist sowieso aus Prinzip gegen alles, weil man es den armen, traumatisierten (Wirtschafts-)Flüchtling nicht zumuten kann sich zu integrieren. Ich habe bis heute nicht einen vernünftigen Vorschlag zur Problemlösung von der Opposition gehört. Steinmeier hatte sich neulich beschwert, daß rechte Parteien die Brandstifter der Nation seien. Wer läßt denn Unmengen von Asylanten rein ins Land und wer nimmt denn die Ängste der eigenen Bevölkerung nicht ernst? Aber dann sind's die bösen rechten Parteien, die die Steilvorlage einer mittlerweile "amoklaufenden" Regierung einfach ausnützen.
     
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