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ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. November 2009.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    das alte Lied.

    Vielleicht wäre es billiger gewesen,die Grundverschlüsselung zu verhindern nach dem Motto:
    Entweder lieber Privatsender du lässt dich unverschlüsselt digital verbreiten,oder wir speisen dich nicht ein.

    Aber Kabelanbieter wollen ja auch Abz.. pardon Geld verdienen.:winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2009
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung


    Oder bewegen ihren Kabelanbieter zu kündigen.
    Für Berliner,Frankfurter,Münchner wegen DVBT Auswahl oder die mit Möglichkeit des Anbringens einer Schüssel ja nicht so ein Problem
     
  3. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    Ich denke, das siehst Du falsch. Diese kleine Kabelnetzbetreiber verzichten auch aus den selben Kostengründen auf die Grundverschlüsselung. Sie können deshalb Ihre Kunden leichter zum Digitalumstieg ohne monatliche Mehrkosten motivieren, wenn sie jetzt damit anfangen, die Kunden entsprechend zu informieren. Zu den NE3 könnten sie nur dann getrieben werden, wenn sie zur digitalen Grundverschlüsselung gezwungen werden würden und über Satellit die privaten nicht mehr unverschlüsselt verfügbar sind. Und wie lange die großen Netzbetreiber die Re-Analogisierung noch machen, weiß man nicht, immerhin lassen sich die Kapazitäten digital vielfältiger nutzen...
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    @hans-hase

    ... es geht nicht um die Grundverschlüsselung. Die Grundverschlüsselung hemmt die Digitaliserung bei weitem nicht so stark, wie hier immer wieder behauptet wird. Der Hauptgrund ist, dass der gemeine Kabelkunde seine Gewohnheiten nicht ändern will. Warum sollte jemand eine Settop-Box oder einen neuen Fernseher kaufen, um weiterhin die gewohnten Programme sehen zu können. Das werden hier in einem technikorientierten Forume nicht viele nachvollziehen können.

    Es gibt noch reichlich kleine Kabelnetze, in denen die kommerziellen Programme von RTL und/oder ProSiebenSat.1 digital nicht verfügbar sind. Gründe sind zum Einen die höheren Urheberentgelte die bei der digitalen Einspeisung der kommerziellen Programme fällig werden zum Anderen fordern diese kommerziellen Programmveranstalter ein Bekenntnis zur Grundverschlüsselung.
    Um dem Entgegenzuwirken wurd TOPP ins Leben gerufen. Den kleinen Kabelnetzbetreibern wird empfohlen, das Kabelentgelt um mtl. 2 € pro WE anzuheben. Darüberhinaus wird den technisch unversierten Kabelhaushalten ein Receiver ausgeschwatzt, der Kabel Digital/SKY/UnityDigitalTV-Receiver als High-End-Receiver erscheinen lässt.
    Und wenn man sich da noch das TOPP-Angebot anschaut, ergibt sich daraus ein fader Beigeschmack von Abzocke.
    Für die kleinen Kabelnetzbetreiber ist einfacher und günstiger einen Signalzulieferungsvertrag auszuhandeln, vor allem dann, wenn die kleinen Kabelnetzbetreiber auch an Internet und Telefonie finanziell partipizieren können.

    Auf der anderen Seite gibt es inzwischen aber auch eine Lösung, bei der kleinere Kabelnetzbetreiber Programme grundverschlüsseln und eigene Programmpakete schnüren können ...
     
  5. bruce234

    bruce234 Junior Member

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    Und wieso soll ich als Satnutzer die kleinen KNB über die GEZ Gebühr subventionieren? Denn das Geld, das von den ÖR ausgegeben wird, stammt ja zum größten Teil von den GEZ-Zahlern. Wir haben schon DVB-T teuer bezahlt, bitte jetzt nicht auch noch irgendwelche kleinen Kabelklitschen künstlich am Leben halten. Ich bekomme ja vom ZDF auch kein Geld für meine digitalen Receiver oder die SAT-Anlage. Im übrigen bin ich davon überzeugt, dass die EU dies als unrechtmäßige Subventionierung sehen würde.
     
  6. LizenzZumLöten

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    Anders herum wär die Frage viel spannender.. wie viel % der Kabel Kunden haben überhaupt einen Digital-Receiver dafür und wenn ja am wie vielen TV-Geräten im Haushalt.
     
  7. hypnorex

    hypnorex Junior Member

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    Stimmt. Nur leide habe ich noch nie eine derartige Umfrage entdeckt.
     
  8. kyagi

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    Ich sehe das Problem nicht. Die kleinen Kabelnetze wissen schon sehr lange, dass das analoge TV eines Tages verschwinden wird. Man kann von einem Unternehmen durchaus erwarten, dass es langfristig plant.

    Man hätte eben die Kosten in die Budgetplanung einfliessen lassen sollen.
    Zudem: Hier in der Schweiz greift man schon lange alles digital ab, wieso soll das in Deutschland nicht gehen?
     
  9. hafi66

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    Aber warum sollten sie sich denn überhaupt einen holen ??? denn sie können mit dem digital Receiver eh nur die Öffis sehen ausser sie zahlen extra.

    Die großen Kabler haben ja an ihre Kunden bei der umstellen auf den digitalen Kabelanschluss (schon bei dem Wort könnte ich k o t z e n, was für eine Fehlinformation) viele Receiver verschickt die jetzt irgendwo in Kellern und speichern verrotten oder den Weg zu ebay gefunden haben.
     
  10. Red Dragon

    Red Dragon Junior Member

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    AW: ZDF: Keine Kostenbeteiligung an Reanalogisierung

    Ja.