Zündelnde Idoten machen den Fußball kaputt . . .

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AW: Zündelnde Idoten machen den Fußball kaputt . . .

Zu dem Spiel Dortmund - Dresden sollte man zunächst auch folgenden Hintergrud kennen: In der Saison 2009/2010 bei der Begegnung Dortmund 2 - Drsden gab es schon diverse Ausschreitungen, bei denen die Dresder ordentlich einstecken mussten. Dies hatte die Polizei ntürlich noch im Hinterkopf und deshalb hat man "Aktionen" von Dresdner Seite aus schon erwartet. Deshalb war das Polizeiaufgebot auch deutlich größer als üblich.

Aber alleine hier sieht man schon die Problematik. Jeder wusste, daß etwas passieren wird (DFB, DFL, Polizei), aber zumindest DFL und DFB habe gar nichts getan, um so etwas im Vorfeld einzudämmen. Hier lag es dann alleine an der Polizei (und damit de Steuerzahler der diese Rieseneinsätze bezahlen muss) dies durch ein großes Aufgebot zu lösen. Ob man mit dem Vorgehen der Staatsmacht dann immer einverstanden ist sei hier mal dahingestelt. Da will ich gar nicht näher drauf eingehen.

DFB und DFL verhängen im Nachhinein Geldstrafen für die betroffenen Vereine. Dies bringt aber so gut wie nichts, weil man damit die Täter ja nicht bestraft oder für die Zukunft abschreckt. Es kostet ja nicht ihr Geld.

Mein Vorschag wäre:

Die Mannschaft, deren Fans für solche Ausschreitungen sorgen für den Rest der Saison vom Spielbetrieb ausschleßen und zum ersten Zwangsabsteiger machen. Alle Spieler erhalten die sofortige Freigabe. Ob man in der kommenden Saison es dann noch mal eine Liga tiefer versucht, oder gleich im Amateurbereich wieder anfängt muss dann je nach finanzieller Einbußen jeder Verein selbst entscheiden.

Anders ist das jedenfalls nicht in den Griff zu bekommen glaube ich. Ansonsten gibt es nämlich irgendwann den ersten Toten.

Zur Pyrotechnik: Die Dinger sind nicht umsonst verboten, da sie bis zu 2000 Grad heiß werden können. Zur Atmosphäre im Stadon gehören die aber irgendwie dazu.

Mein Vorschlag:

Die Diger werden kontrolliert in einem von den Zuschauern nicht zugänglichen Bereich von namentlich registreierten Fans abgebrannt.

 

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Genau diesen Vorschlag hatte ich auch schon einmal unterbreitet. Allerdings wurde ich darufhin beschimpft, weil man so Emotionen unterbinden würde.

 

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Ist eine reine Güterabwägung. Lieber unterbinde ich Emotionen, als daß jemand schwerste Verbrennungen erleidet oder sogar das Augenlicht verliert.

 

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Jetzt mal bitte nicht übertreiben!!

Ich finde der auffällige Verein sollte zusätzliche Sicherheitsdienste bei den Risikospielen stellen, die gleich nach Ankunft vorab richtig filzen, dass die Bengalos und Feuerwerkskörper garnicht erst ins Stadion kommen.

Es muss härter durchgegriffen werden bei Spielen, als mein Bruder in den 90ern zu den Bayern ins Olympiastadion gefahren ist war ein Fanclubmitreisender etwas betrunken und hat nen Ordner mit A-Loch angepöbelt, der durfte das Spiel dann in einer Zelle im Stadion verfolgen.

Die Polizei hat doch auch mobile Zellen (sind so Busse), wer sich beim Filzen wiedersetzt, gleich ab in Gewahrsam. Dann direkt zum Bahnhof fahren und in den Zug zurück einsteigen lassen.

Das Spiel kann stattfinden und es gibt keine Strafen für die Vereine.

Als Verein würde ich doch lieber Gelder in zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen investieren als ständig in der Presse zu stehen.

 

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Genau so werden es DFL und DFB handhaben, soviel sollte den ewigen Pyro-Anbetern doch langsam klar sein.

In dieser Hinsicht wird es weder heute noch morgen irgendein Zugeständnis geben. Das haben die Zündler sich doch selbst zuzuschreiben.

Emotionen hin oder her, wer ohne Krawall und Feuerwerk beim Fußball keinen Spaß mehr empfindet, ist im falschen Film.
Das Thema Pyro-Technik dürfte somit durch sein, egal ob es manche Leute einsehen oder nicht.

 

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Ich werde dich nicht beschimpfen.
aber dein Vorschlag ist von "gestern", den wird sich nach den jüngsten Ereignissen, niemand auch nur mehr anhören.
Soviel sollte dir doch klar sein?

 

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Mit solchen Aktionen bestraft man ja nicht die Zündler sondern den Verein.

Die Chaoten freuen sich, wenn sie in unteren Klassen zu Auswärtsfahrten können wo noch weniger Geld für Sicherheit vorhanden ist.

 

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Was haltet Ihr denn nun von der Idee,satt Stadionverbot für ein Jahr
lang sich zu jedem Spieltermin bei der Polizei melden und solange
das Spiel läuft,egal wo in der Bundesliga,ab in die Zelle.
Am Freitag Abend.
Samstag ab 14:00Uhr bis 20:30 Uhr
Sontag ab 14:00Uhr bis 20:00 Uhr.
Wer sich nicht meldet muss Sanktionen hinnehmen,
hohe Geldstrafe ,500 Stunden Sozialarbeit,Knast.
Muss alles bei der Urteilsverkündung bereits mitgeteilt werden.
Alternativ Steine schleppen.

 

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Ja, natürlich. Diese Vorschläge hatte ich kurz nach dem ominösen Düsseldorf-Auftritt der Hansa-Anhänger unterbreitet.

 

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tja, die einen machen's vor und im Stadion, die anderen auf den Autobahnen..Dieses Mal übrigens ohne Ost-Beteiligung

Schlägereien vor und nach Bundesliga-Spielen - WEB.DE