[XBOX360] - Rennspiele, Rennsimulationen

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Manche wollen es nicht wahr haben .

 

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Also ich freu mich auch schon sehr auf Teil 4, hab nur leider die Befürchtung, dass es eher ein leicht aufgewärmter dritter Teil wird.
Zum Vgl. zu GT 5 braucht man wirklich kein weiteres Wort verlieren, aber das sind wir ja gewohnt vom ms-fanboy-deluxe.

 

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Da mein Lenkrad mittleiweile bei EBAY gelandet ist , bin ich besonders auf die KINECT Unterstützung gespannt und wie gut oder schlecht es umgesetzt wird .

 

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Nun, ich finde, dass GT5 besser ist, auch mit allen seinen Unzulänglichkeiten, die es zweifelsfrei hat.
Forza4 wird dann aber gleichziehen denke ich...
Aber auch nur wenn die Fahrphysik endlich auch nur annähernd so gut ist wie bei der GT Serie.

Dennoch, die Forza Serie ist klasse, und deswegen werde ich mir auch eine 360 oder 720 (wenn die abwärtskompatibel wird) holen.
Denn eines verzeihe ich den GT-Machern nicht: Ihre unfassbare lange Entwicklungszeit!

Aber im Moment habe ich noch genug Spaß mit GT5 und GTR2/GTL (PC).

 

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"Fakt" ist, dass man sich über Geschmack nunmal nicht streiten kann. Ich finde das uralte Doom besser als manch neue Egoshooter, obwohl es "Fakt" ist, dass die "besser" sind.

Es gibt nunmal keine Messgeräte um die Qualität oder Güte eines Autorennspiels zu messen. Das einzige Kriterium welches man wirklich heranziehen könnte, sind die Verkaufszahlen. Die zeigen allerdings nur ob die Kombination XBOX+Forza oder PS+GT besser sind, da wird also auch das Bluraylaufwerk mitbewertet. Ist alles nicht so einfach...

 

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Danke, mehr muss ich nicht wissen. Mich stört schon die mäßige Umsetzung der Nacht und Wetterwechsel bei GT5 (beschränkt auf bestimmte Strecken). Ich hätte gerne alle Wetter, zu allen Tag und Nachtzeiten, auf allen Strecken. Besonders angetan haben es mir im dem Zusammenhang die Gewitter von Testdrive Unlimited 2. Wow, wenn sich da der Himmel bewölkt und immer dunkler wird, das kommt richtig bedrohlich rüber.

Für mich gehört sowas heute zu einem guten Rennspiel dazu. Schau dir doch einfach die Rennen in der Realität an. Die Wetterbedinungen sind oft rennentscheidend, machen sehr viel von der Spannung aus, und ermöglichen es auch mal schlechteren Teams zu punkten.

Kurz: Das ist heute einfach Pflicht!

 

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Den Vergleich finde ich aber nicht gut.
zwischen den Spielen liegen ja ganze Generationen.
Da spielt die Nostalgie ja auch oft ein Wörtchen mit.
Ich (und die meisten anderen Mariozocker) finde Super Mario Bros 3 auf dem NES auch am besten.

Wenn man das ganze aber mal nüchtern betrachtet, und einen testen lässt, der unvoreingenommen ist (also keinen Teil gespielt hat) wird derjenige Wohl eher die aktuellen gut finden.


Top Gear 2.
Ich habe mich auf dieses Spiel lange Zeit gefreut, mir es aber dann nicht geholt, weil meine Freunde es alle nicht spielen.
Es wird wohl auch (bitte beleheren, falls das falsch ist) zu viel Wert auf Posing (neue Häuser, Weiber/Kerle, Anwesen, Einrichtung usw.) gelegt.

Die Wetterteffekt dort, sind auf jeden Fall super.
So wie auch bei PGR4.



Verkaufszahlen interessieren mich gar nicht.
Spiele wie REZ, ICO, oder aktuell Child of Eden verstauben in den Händlerregalen, trotzdem sind dieses Spiele Meisterwerke, die in jede Sammlung gehören.

 

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Es ging ja darum welches Spiel "besser" ist, und ich wollte halt nur ausdrücken, dass das eine ganz individuelle Entscheidung ist, die jeder für sich selber treffen muss. Da gibt es kein "Fakt ist dass (bla bla bla) besser ist".
Reale Produkte kannst du gut vergleichen, bei Software ist das ungleich schwerer. Nach welchen Massstäben beurteilst du ein Spiel? Ganz einfach, du beurteilst es danach wie lange ein Spieler sich davon fesseln lässt, wie lange er es nutzt. Das kannst du in Stunden messen, dann bekommst du einen messbaren Wert für die Qualität des Spiels. Aber siehst du das Problem? Wie sehr sich ein Spieler von einem Spiel fesseln lässt, das hängt ganz von den individuellen Vorlieben des Spielers ab. Ich habe an GT4 und GT5 mehr Stunden verbracht als an allen anderen Konsolenspielen zusammen, und ich kenne viele denen es ähnlich ergeht. Die Langzeitmotivation ist unglaublich, und diese ist das Mass aller Dinge wenn du ein Spiel bewerten willst. Denn die Bewertung wird lauten, was hat es gekostet, und wieviele Stunden hat es unterhalten. Dann kannst du ausrechnen wieviel Cent pro Stunde das Spiel gekostet hat, und da ist mein GT5 schon fast geschenkt.
Und diesen Faktor, der das entscheidende Kriterium zur Beurteilung der Qualität eines Spieles darstellt, den kannst du am ehesten mit den Verkaufszahlen messen, und heute vielleicht den Online Stunden. Ein schönes Beispiel: Die Command&Conquer Serie finde ich genial. Bis zu Generals habe ich alle Versionen lange und viel gespielt, und auch alle, teilweise mehrfach, gekauft. Die Nachfolgenden Versionen waren technisch viel aufwendiger, sahen besser aus, hatten einen besseren Klang, aber trotzdem fehlte irgendetwas, die Story war nur mäßig, irgendwie machten die keinen Spaß, und so ging es allen Fans der Serie. Und weißt du was: Die Verkaufszahlen haben das wiedergespiegelt.
Die Testberichte konntest du vergessen. Jeder Tester lässt sich halt für den begrenzten Testzeitraum von Äusserlichkeiten blenden. Aber die Langzeitmotivation ist am Ende entscheidend. Sind die Spieler nach kurzer Zeit vom Produkt enttäuscht, dann kaufen sie den Nachfolger nicht mehr, und umgekehrt.

 

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Man kann Spiele schon miteinander vergleichen:

GT5 bietet Nachtrennen, Forza 3 nicht.
GT5 bietet verschiednen Wetterarten, Forza 3 nicht.
Forza 3 bietet ein Schadenmodell, GT5 nicht.
Forza 3 bietet nen sehr umfangreichen Tuningmodus, GT5 nicht.
Forza 3 hat bei allen Wagen detaillierte Cockpits, GT5 nicht.
Forza 3 bietet eine schlauere künstliche Intelligenz, GT5 nicht.
Forza 3 bietet einen Designmodus (wo man seine Wagen selbst gestalten kann), GT5 nicht.
Forza 3 bietet den besserenOnlinemodus (weniger Lag, mehr Gegner/Spieler).

Und auch sehr wichtig für eine Simulation:
Bei Forza 3 kann man jederzeit Telemetriedaten zu Motor, Aufhängung, G-Kräften, Reifentemperatur usw. aufrufen.
So kann man in den Replays (oder direkt beim Fahren) gucken, ob man den Wagen noch irgentwo besser tunen kann, oder ob ne Bodenwelle einen so sehr verlangsamt, dass man doch lieber ausweicht usw. usf.


Das man viel Zeit mit einem Spiel verbringt, kann man natürlich auch hinzurechnen, allerdings muss man da auch bedenken, dass man sich evtl. mangels Alternativen mit was minderwertigerem zufreiden gibt.


Dieser Vergleich hat nichts mit Fanboytum oder so zu tun, er ist rein Rational auch schlüssig.
Jemand, der mit Spielen nichts zu tun hat, und eins sucht, würde sich für Forza 3 statt GT4 entscheiden.
Es sei dann, die Person will Nachtrennen und Wettereffekte.

 

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Wenn einem ein Spiel kein Spaß macht, dann beschäftigt man sich hoffentlich anders.
Ich denke schon, dass die Zeit die man mit einem Spiel verbringt ein wesentliches Kriterium für die Qualität ist. Diese Zeit wird auch die Bereitschaft beeinflussen sich einen Nachfolger ungesehen zu kaufen, das spiegelt sich dann an den Vorbestellungen wieder.

Ein schönes Beispiel dafür sind doch auch die Tamagochis. Ich habe nie verstanden was die Leute daran gefunden haben, ich habe diese Dinger für den letzten Mist gehalten, aber die Verkaufszahlen sprechen für sich. Offensichtlich haben diese Dinger vielen Menschen viel Spass bereitet. Ich muss das ja nicht verstehen oder nachvollziehen können, um es zu akzeptieren, das ist nunmal einfach so...

Ich bleibe jedenfalls bei meiner These, dass man gute Spiele auch an den Verkaufszahlen erkennen kann, und das die Zufriedenheit mit dem Vorgänger da eine wichtige Rolle spielt.