WWE Wrestler: Chris Benoit & Seine Familie Tod aufgefunden

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AW: WWE Wrestler: Chris Benoit & Seine Familie Tod aufgefunden

hä? hat er doch nach dem Tod von Benoit gecanceled die Storyline.


und ansonsten ist die Storyline genauso krank wie ne Storyline in irgendeinem Film wo jemand stirbt.

 

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wieso muss es eigentlich storylines geben? ich mein wenn ich ne soap-opera angucken will mit lausigen schauspielern dann muss ich das nicht bei der wwe tun....

klar brauchten die leute images, brauchts nen paar fehden aber inzwischen macht die storyline doch die hälfte der sendezeit aus...

 

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na ja gab schon einige die es draufhatten... The Rock, Steve Austin, Shawn Michaels, die waren schon super unterhaltend.

 

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mir hat das ganze geseier von 2 typen mit mikros die sich gegenüberstehen oder noch besser einer steht im ring einer per videoleinwand den spaß am wrestling endgültig versaut...
dann noch die barbiepuppen die auch noch mitrumseiern und nach 5 min schalteste weg weil eigentlich wollteste wrestling sehen...

 

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Ja aber das ist lange vorbei,,leider

 

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zwingt dich ja auch keiner es anzusehen. ich hab's ja auch irgendwann gelassen.

 

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ich hab seit der Zeit kein Wrestling mehr geschaut, weiß also nicht was heutzutage so abgeht.

 

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Da stimme ich uneingeschränkt zu. Vince Russo bringt es auf den Punkt.
Genau das ist das Problem.

Dafür, dass Du es "nur früher geguckt" hast, kennst Du Dich aber schon gut aus. Dieses Phänomen kenne ich aber.
Und Du hast natürlich recht. Jede Story, die mit dem Tod zu tun hat, gehört nicht ins Wrestling. Ich fand früher immer die lustigen Segmente am besten. Ich sag nur: Rock 'n' Sock Connection!

Also ich bräuchte die Storylines auch nicht unbedingt.
Allerdings gebe ich auch zu, dass mich das Geschehen im Ring auch nicht mehr gerade begeistert. Alles was man sieht, gab es irgendwie schon mal. Man kann Sprünge vom Käfigdach nicht noch mal neu erfinden, wenn es die schon gab. Nichtsdestotrotz erkenne ich natürlich die halsbrecherische Leistung an. Da bringen wenigstens Stories ein wenig Abwechslung rein.

Und - so pervers es klingen mag - auch wegen solcher Tragödien habe ich das Wrestling wieder für mich entdeckt (nachdem ich es ca. fünf Jahre nur sporadisch verfolgt habe). Solche Ereignisse gab es doch schon immer. Ich erinnere nur an den schockierenden Tod von Owen Hart. Noch legendärer war wahrscheinlich die Ermordung von Bruiser Brody. Das macht für mich auch einen gewissen Teil des Faszinosums dieser eigentlich sehr albernen Art der Unterhaltung aus. Aber wer definiert schon albern? Auch Spielfilme sind in diesem Sinne albern.

 

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wieviel stuntmen sind in den letzten jahren gestorben für spielfilme? nicht viele meines wissens nach, setz das mal in relation zu den toten im wrestling....
da hört sich bei mir der spaß eindeutig auf

 

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Die Stuntmänner nehmen auch keine Illegalen Substanzen zu sich. Aber manche Wrestler lernen immer noch nicht aus den vielen Todesfällen.....