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Wulff - neuer Bundespräsident

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von XL-MAN, 3. Juni 2010.

Status des Themas:
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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Fakt ist, am Ergebnis hätte sich nichts geändert. So oder so.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Warum soll ich jemanden wählen wenn ich von seiner Meinung und Auffassung nicht überzeugt bin?
    Wozu? Warum soll ich meine Meinung verbiegen?
    Zum Schluss reichte auch die Mathematik:
    Wulff wäre auch Präsident geworden wenn die Linke geschlossen für Gauck gestimmt hätte im dritten Wahlgang.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Zunächst: Der Hitler-Stalin-Vergleich war eine Entgleisung allererster Kajütte - hier sind wir uns einig.

    In der anderen Frage stimme ich Dir nicht zu. Er repräsentiert und lässt auch Meinungen gucken. Ich habe auf jedenfall damit ein Problem jemanden zu wählen der mir in seinen Auffassungen und vergangenes Tun gegen den Strich geht.
    Ich sehe auch nicht was das für einen Sinn machen sollte.
    Wir hatten nur zwei konservative Kandiaten die inhaltlich beieinander sind aber vermutlich unterschiedliche Akzente setzen.
    Für die Linke kamen beide nicht in Frage, "zu verlieren" gabs auch nichts.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2010
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    1% wow, wo es jede Woche Schwankungen gibt in den Umfrage.
    Zudem, Überzeugungen muß man auch gegen den vermeintlichen Wähler behalten können. Sonst ist man ein A-Kriecher...
    Die CDU/FDP versucht das gegenwärtig auch.
     
  5. conspiracy

    conspiracy Guest

    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Und Gauck bereits im ersten, wenn die Linke da geschlossen für ihn gestimmt hätte, auch hier hilft ein wenig Mathematik...

    Sinn und Zweck des ganzen "Schauspiels" ist es, die Meinung DES BÜRGERS zu vertreten und nicht, diesen nach seiner eigenen Wahl als unwissenden Feind zu betrachten und die eigenen Überzeugungen gegen diesen durchzusetzen. Wer sowas gutheißt, der braucht sich dann über den ätzenden DDR-Vergleich auch nicht mehr wundern.

    Achja, und zu guter letzt, es sind nicht 1% sondern sehr wohl 10%, denn Prozentpunkte sind keine Prozentsätze, hier hilft ebenfalls ein wenig Mathematik, herrschafftszeiten...
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Nur noch so als Ergänzung für die Zahlenspiele: Die Linke hatte im Herbst letzten Jahres 13%, sackte dann Anfang 2010 schon mal auf 10% ab, dümpelt seit dem zwischen 10 und 11%, hatte aber Anfang Juni nochmals 12% geschafft.

    Entscheidend ist letztlich der langfristige Trend nach dem Ereignis.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Der Bürgerwille ist in der Fraktionsstärke des Bundestages manifestiert...
    Schließen sich also Oppositionen zusammen um etwas durchzudrücken kann man das eher als Gegenteil bezeichnen.
    Und nein, der Bundespräsident wird nicht durchs Volk gewählt.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Ja und?
     
  9. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident

    Es handelt sich um den "Bürgerwillen" vom September 2009.

    Von Politikern, die man auch Volksvertreter nennt, erwarte ich, dass sie den aktuellen Willen des Volkes berücksichtigen.

    Und wenn laut Umfragen die überwältigende Mehrheit für Gauck war, dann muss das wohl auch der Willen derjenigen gewesen sein, die damals die parlamentarische Mehrheit im Bundestag gewählt haben.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Wulff - neuer Bundespräsident


    1.) Dann bist Du reichlich naiv.
    Seid wann setzen Politiker den zeitnahen aktuellen Bürgerwillen um?
    Parteien stellen Ihr Wahlprogramm und der Bürger stimmt für die nächsten Jahre ab.

    2.) Ist das ein Grund gegen eigene Überzeugungen eigener Wähler zu handeln?
     
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