Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

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Alle. Oder?

 

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Was will man denn hier verteidigen? Den Glauben an Gott oder die Institution?

 

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Der Wulff verzapft schon richtigen Dünns-chiss,erst beim Sarrazin überhaupt nicht äussern und nun so ein dummfug von sich geben.
Wulff scheint mir realitätsfremd und sich im eigenen land nicht auszukennen.
Der bräuchte nur mal in Problembezirke wie Duisburg-Marxloh oder Mönchengladbach-Eicken fahren wo die Bürger mittlerweile gegen den Moscheeverein demonstriert der sich "einladung zur freiheit "nennt wo sich jeden Freitag Moslems zu einer gespenstischen Gebets-Demo am Marktplatz versammeln und dabei die Einwohner belästigen, die der Meinung sind, dass Religion Privatsache ist.Und reden Sie mit den einfachen Leuten in Duisburg-Marxloh, die in der Nähe der Moschee leben und arbeiten. Es sind alles Moslems. Sie werden Ihnen erzählen, dass für den Bau der Moschee Millionen ausgegeben wurden, während für Sprachkurse kein Geld da ist. Und versuchen Sie dann einmal, unangemeldet in die Moschee zu kommen, so wie sie jede Kirche in Deutschland unangemeldet besuchen können. Sie werden was erleben.

Nein, Wulff wird voraussichtlich weder nach Duisburg noch nach Mönchengladbach fahren. Und falls doch, dann im Polit-Konvoi, abgeschottet von der Bevölkerung. Er ist kein Präsident „zum Anfassen“, er ist nicht der Repräsentant der „einfachen Leute“. Ihn hat nicht nur nicht das Volk gewählt, sondern die politische Klasse, nein, ihn hätte die Mehrheit der Deutschen ganz sicher und ausdrücklich nicht ins höchste Staatsamt berufen, wenn sie gefragt worden wäre.
In dieser Rolle macht sich Christian Wulff durchaus für unser Land nützlich: Er führt vor, wie groß die Distanz mittlerweile ist, die zwischen dem Polit-Apparat auf der einen und der Bevölkerung auf der anderen Seite besteht.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil die Deutschen das Mittelalter überwunden haben. Die Menschen in den islamischen Ländern werden – hoffentlich bald – ihren eigenen Weg in die Moderne finden.
Immerhin: Falls wir Deutschen vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die wir derzeit mit der islamischen Diaspora machen, ihnen dabei helfen können, hätte die Sache doch noch etwas Gutes.

 

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Das ist auch so ein Punkt. Hier werden die Moscheenbauten durch Steuern bezuschusst.

Die Muslime aber zerstören oder schließen christliche Klöster und Kirchen in ihren Ländern. Sogar das NATO-Land Türkei. Siehe: Mor Gabriel-Kloster.

 

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Geld für Moscheen ist da, Geld für Sozialkosten werden auch ohne Zögern von den integrationsunwilligen Muslimen angenommen. Es ist ja ihre Existenzgrundlage hier.
Aber selber in die bestehenden Sozialsysteme Einzahlen, das tun sie ja nicht, weil sie sich ihren eigenen Lebensunterhalt nicht selber verdienen.

Dazu kommt noch, dass diese Gruppe, die die höchsten Kosten an Sozialleistungen bezieht und das geringste Bildungnivau besitzt und die fest am fundamentalistischen muslimischen Glauben festhält, sich am meisten vermehrt bzw. durch Zwangsheirat weiteren Familienzuzug fordert.

Eine verhängnisvolle Entwicklung für die Zukunft Deutschlands.

 

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1.Es ist in Deutschland noch keine einzige Moschee durch Steuergelder erbaut worden. Die Moscheen werden fast nur über Spenden gebaut.

2. Die Türkei hat in der Vergangenheit gegenüber den Christen in der Türkei sehr viele Fehler und unrecht begangen. Die Türkei hat aber aus Ihren Fehlern gelernt. Nach und nach werden die alten Kloster und Kirchen wieder für Christen geöffnet. Es dürfen auch wieder Kirchen gebaut werden.
Ministerpräsident Erdogan hat ausdrücklich betont, das die Türkei keinem Christen das Recht nehmen kann eine Kirche in der Türkei zu bauen. Die Moslems dürfen auch Ihre Moscheen in Europäischen Ländern bauen dürfen, deshalb muss es auch selbstverständlich sein, das es die Christen in der Türkei tun.

 

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Ist das so? Natürlich werden für Moscheen auch Steuergelder verschwendet. Das gilt übrigens nicht nur in Deutschland sondern Deutschland hat soviel Geld das es auch Moscheen in Afghanistan finanzieren kann.

Die Geschichte mit den Spenden ist interessant. Woher kommt das Geld? Warum beziehen sie dann Sozialleistungen, wenn Millionen für Moscheen vorhanden sind?

 

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Sehe ich auch so,ich hab mit dem ganzen Glaubensmist auch nix am Hut.
Allerdings ist der Herr Wilders schon ein interessanter Mann,Mut hat er.
Die Islamisten haben ihn sicher schon auf den Zettel udn wird demnächst auf der straße erschossen.
Aber ich dachte solche eigeninitiativen wären verboten.

 

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Islamkritiker haben ein gefähliches Leben.
Beispiel, unser Nachbarstaat Holland, erst Morde an Pim Fortuyn, dann Theo van Gogh, jetzt Morddrohungen an Geert Wilders.
Der islamische Fundmentlismus duldet keine Kritik.

Das Mittelalter kehrt mit den muslimische Einwanderen nach Deutschland und Mitteleuropa zurück.
Die hier bestehenden Gesetze werden nicht befolgt. Frauen verlieren ihre Selbständigkeit, müssen sich wieder verhüllen, werden zwangsverheiratet und zu Gebärmaschinen, um noch mehr Leistungen der Sozialsysteme abfordern zu können.
Schulen werden nicht besucht, wenn ja, dann Bildungswillige terrorisiert.
Der Familienclan hat mehr Macht als die Gesellschaft.
Es bilden sich in Stadtteilen Parallelgesellschaften heraus, die mir unseren Lebenseinstellungen und Kulturkreis nicht vereinbar sind.

 

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Neue Gesetzesvorlagen in Holland zur Eindämmung der ungehemmten Einwanderung:

„Wir ergreifen beispiellose Maßnahmen, um die Einwanderung einzudämmen“, sagte Wilders.

-Wer in Zukunft in die Niederlande kommt muss seine Integrationskurse selbst bezahlen und kann ausgewiesen werden, wenn er sie nicht vollständig absolviert.
-Das Tragen von Kopftüchern als islamisches Symbol soll in öffentlichen Einrichtungen unterbunden werden.
-straffällig gewordene Ausländer in den Niederlanden verwirken künftig ihr Aufenthaltsrecht
-Aufstockung der Polizei auf 3000 neue Stellen
........
Wenn es zu diesen Gesetzen kommt, müssen sie natürlich auch konsequent angewendet werden.
In Deutschland dagegen kuschelt Herr Wulff noch mit den Muslimen.