Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

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Wat? Icke schon!

 

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Schon klar.

 

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Ich will hier kein Öl ins Feuer gießen.

Aber mir fiel gerade etwas zu dieser Diskussion hier ein.

Meine Eltern wurden vor etwa 30 Jahren hier aufgenommen, weil ihr Status als Flüchtlinge (verfolgt von Muslimen) anerkannt wurde.
Deutschland hat damals gewusst, und das wissen die natürlich auch heute noch, dass die Christen im Nahen Osten von den Muslimen verfolgt wurden bzw. immer noch verfolgt werden. Daher gewähren sie ihnen Asyl.

Aber auf der anderen Seite ließen sie sehr viele Muslime als Gastarbeiter rein, die dann später auch die deutsche Staatsbürgerschaft erhielten.
Gleichzeitig hat Deutschland den türkischen Staat und andere islamische Staaten immer wieder mal mit hohen Summen bezuschusst.

Wie kann man auf der einen Seite sagen, ja, die behandeln euch (bzw. uns, also die Christen) schlecht. Und auf der anderen Seite so tun, als würde nichts geschehen und denen sogar teure Geschenke machen?

So ist leider die Politik von heute.

Früher zählte so was wie Ehre. Wenn ein Mann was sagte, dann stand er dazu.

Was ist mit Obama und der Anerkennung des Völkermords? Clinton legt Veto ein.
Das untermauert noch einmal diese These.

Ich will hier nicht polemisieren. Auch nicht dazu auffordern, etwas gegen den Islam im In- und Ausland zu unternehmen.

Aber es kann doch nicht sein, dass man aus wirtschaftlichen Gründen so viele unschuldige Menschen im Stich lässt.
Und die greifen nicht sofort zu den Waffen. Hier meine ich die hilflosen altorientalischen Christen, die dort im Morgenland leben bzw. gelebt haben.

 

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Wirtschaft ist das Wichtigste. Für Schulen ist kein Geld da, für Banken Milliarden.

 

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Zumal Italiener, Afrikaner, Asiaten, Russen, Polen usw, sich weitaus besser integrieren und integrationswilliger sind, als so mancher Türke oder Araber. In den Medien sieht man immer nur, wie soll ich sagen, die Quotenintegrierten. Die sich westlich geben. Die Mehrheit der Araber und Türken, will mit der deutschen bzw. westlichen Kultur aber rein gar nix zu tun haben. In den Schulen werden Deutsche Mädchen von islamischen Kindern, meistens Jungs, als Hure beschimpft. Man fragt sich, woher die das wohl haben. Von mir aus kann hier jeder gerne in Deutschland leben, so lange er die Werte, Gesetze und die Kultur des Landes akzeptiert. Und das ist bei den meisten Moslems nicht der Fall. Man sollte sich bei den Moslems mal fragen, wie es z. Bsp sein kann, das in einem eigentlich toleranten Land wie Holland, ein Mann wie Wilders, gegen den Sarrazin ein Waisenknabe ist, so erfolgreich sein kann. Mag es doch an dem liegen, was in den letzten Jahren passiert ist und an dem Verhalten der muslimischen Gemeinde? Sie verlangen immer nur, toleranz, sensibilität gegenüber ihrer Religion. Sie selber sind nicht Tolerant und man muß sich nur mal z. Bsp die muslimische Gemeinde von New York ansehen, wie sensibel die mit den Gefühlen von Angehörigen der Ground Zero-Opfer umgehen. Wenn die wirklich mit uns zusammenleben wollen, dann müssen vor allen Dingen die muslimischen Organisationen in Deutschland, sich von jeglichem Fanatismus öffentlich abgrenzen, ein Bekenntnis zur Teilung von Religion und Staat und zur Demokratie abgeben. Und vor allen Dingen müssten sie öffentlich anerkennen, das Deutschland ein jüdisch-christliches Land ist und kein islamisches. Und daher fordere ich ein Verbot, von Burkas und Koptüchern in der Öffentlichkeit. Und das Verbot von großen Moscheen.

 

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Nettes Interview:

Buschkowsky im Interview: "Das ist ein kulturell muslimisches Problem" - Berlin - Tagesspiegel

 

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Besonders am Schluß.

Zitat:
"Genauso wichtig an Wulffs Rede ist aber das, was jetzt immer ausgeblendet wird.

Was meinen Sie?

Dass er in der nächstfolgenden Passage von den Grundwerten unserer Gesellschaft spricht,
von der Menschenwürde, der Meinungsfreiheit, der Gleichberechtigung.
Und dass er denen mit Gegenwehr droht, die diese Werte nicht achten.
Er hätte aber noch sagen müssen, was er von muslimischen Eltern erwartet:
Sie müssen ihre Kinder im Sinne unserer Werteordnung erziehen.
Wenn sie das nicht tun, muss der Staat an ihre Stelle treten –
in Gestalt von Kinderkrippen, Kindergärten und Ganztagsschulen."

 

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Religion verspricht einfache Gerechtigkeit. Gut und Böse definiert, im diesseits und im jenseits.
Simpel und erspart Nachdenken. Das war's eigentlich schon. Sehr bequem.

Welche "politischen Grundwerte"?

 

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So einfach ist das nicht, es ist schon was anderes wenn man die paar Jahre hier auf Erden ungestraft Mist baut oder ob man befürchten muß bis in alle Ewigkeit dafür in der Hölle zu schmoren.
Die Bedrohlichkeit ist da eine ganz andere Qualität und selbst hier auf Erden sieht ja Gott auch alles, ist also immer mit dem über die Schulter blicken dabei, macht Angst.
Also die Effizienz eines Glaubens ist wesentlich höher als das Versprechen einer einfachen Gerechtigkeit.

 

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Es bleibt simpel.
Geht's dir auf Erden dreckig, wartet das ewige Paradies und erfüllt deine Gerechtigkeit.
Und jene über dir, welche heute in Saus und Braus leben, werden in der Hölle schmoren.

Kannste glauben.

Ist übrigens nicht typisch christlich.