Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

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AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

Mal ein kleiner Typ: Die Mauer ist weg, falls du danach suchst. Wenn du in den letzten Tagen Ferngesehen hast oder ne Zeitung durchgelesen hast, wirste bemerkt haben, das verschiedene Stellen, vor möglichen Terroranschlägen gewarnt haben. Grundgesetz= Verfassung.

 

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Also vor 2.000 Jahren siedelten in Bayern noch die Römer!

So gesehen sind die Bayern Migranten. Man hört es auch noch an der Sprache.

 

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Volle Zustimmung.

Ich habe mal in einem früheren Beruf mit relativ vielen türkischen Kollegen zusammengearbeitet. Zwischenmenschlich gab es zwischen den deutschen und den meisten türkischen Mitarbeitern nur selten Probleme. Allerdings hat der islamische Glaube und die Sprache in unserer Firma (Sicherheitsdienst, Schichtdienst) immer wieder zu Zwist geführt (Ramadan und alles was dazugehört, "Kein Schweinefleisch bitte!", Beten gen Mekka, türkische Mitarbeiter reden unter sich oft genug nur türkisch obwohl deutsche Kollegen anwesend sind).

Natürlich gibt es in Deutschland Religionsfreiheit und das ist gut so. Aber z.B. beim Sicherheitsdienst muß man eben ggf. Zugeständnisse machen, z.B. ist Beten gen Mekka oft nicht machbar, Ramadan nicht 100% einzuhalten,... Wer das nicht akzeptieren will muß sich eben einen anderen Job suchen.

Vieles sind Kleinigkeiten, aber auch die sorgen auf Dauer gesehen eben für Verdruss.

 

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Dann feierst du eben heidnische Feiertage oder lässt es sein, wenn dir Ostern, Pfingsten oder Weihnachten und Co. nicht gefallen.

Hier gehts um den Islam und islamische Menschen.
Die grenzen sich ja selber vom Arbeitsmarkt aus: kein Deutsch, kein erfolgreicher Schulabschluss, kriminelle Karriere schon als Jugendlicher - am Arbeitsmarkt keine Chance. Wer will den so einen einstellen?
Der Sozialstaat mit seinen Gaben in der jetzigen Form ist für Integrationsunwillige auch kein wirklicher Anreiz, um sich seinen Lebenserhalt mit redlicher Arbeit zu verdienen.

 

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Oder auch die Berliner. Die sprechen auch nicht gerade Hochdeutsch.

 

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Na Mahlzeit







sogar Karl-Theodor...



Hatte Wulff doch recht...

 

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Warum fühlst Du dich dann angesprochen, wenn ich eine bestimmte Gruppe in die Nazi-Schublade werfe? Solche Leute wie Du sind bestimmt nicht damit gemeint.

Ich erwarte nicht das man mich hier willkommen heisst, den ich komme nicht irgendwo her, sondern bin hier geboren!

Ich liebe dieses Land, und wenn der Bundespräsident mich hier anerkennt wie jeden anderen Deutschen Bürger auch, dann liebe ich dieses Land noch mehr. Das hat nichts Sonderbehandlung zu tun, das nennt man Gleichberechtigung.

Dieses ganze Integrationsgelabber geht mir langsam auf den Sack.
Es gibt so viele Deutsche die weniger integriert sind als ich, aber über die spricht keiner.
Sobald irgendwo in den Medien etwas über Migranten und Moslems diskutiert wird, kommen immer wieder diese gleichen Sprüche.
Klar sehe ich auch, das nicht alle Migranten sich hier anpassen, aber die grosse Mehrheit passt sich den Gesetzen hier an. Das sollte man auch mal sehen und nicht alles schlecht reden.

 

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Also, daran dass sich wirklich die (große) Mehrheit an die Gesetze und Bräuche die hierzulande gelten anpasst, habe ich so meine Zweifel. Was ist z.B. mit der Sprache oder dem Kopftuch? Aber natürlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen, das ist auch klar.

 

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Was glaubst Du wohl, wie diese Debatte unsereinem auf den Sack geht!? Das Problem ist nur, dass die ganzen Probleme, die bereits seit Jahrzehnten angesprochen werden, von Politikern wie Wulff einfach ignoriert werden und stattdessen tritt dieser Mensch seinen deutschen Landsleuten auch noch in den Ar.sch, indem er in seiner Rede an das deutsche Volk diese Probleme einfach unter den Teppich kehrt und uns geradezu für blöd erklärt. Dabei wollen die Deutschen in der Mehrheit nichts anderes, als klare Regeln für Zuwanderer, so wie es sie in quasi jedem anderen westlichen Land auch gibt, wie z.B. Zuwanderung nur unter gewissen Voraussetzungen, wie bspw. gute Schuldbildung, abgeschlossener Berufsabschluß und entsprechend vorhandener Arbeitsplatz. Aber zu solchen - eigentlich selbstverständlichen - Regulierungen, sind unsere Volksverräter, äh, Volksvertreter(!) nicht ansatzweise imstande, aus Furcht vor schlechter Publicity (-->deutsche Vergangenheit!!!). Die übergroße Mehrheit der Deutschen kot.zt das einfach total an an und deswegen wird diese Diskussion wohl auch nie enden. Im Endeffekt aber ist den meisten Deutschen komplett egal, ob ihr Nachbar Deutscher oder Deutschtürke ist. Sie erwarten lediglich, dass sich die Nachbarn anständig benehmen und ihnen nicht auf der Tasche liegen. Leider haben Deutschtürken diesbezüglich einen eher schlechten Ruf, weil es einfach zuviele schwarze Schafe gibt. Mit klaren Regelungen bezüglich Einwanderung könnte man dieses Problem aber beheben. Dem entgegen stehen solche Opportunisten wie Wulff!

 

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Intergrationsgelabber.....
Es wird endlich Zeit, dass über Integration endlich ernstlich gesprochen und hoffentlich auch bald mal gehandelt wird.
Wenn die falsche Integrationspolitik und der ungehemmte Zuzug von Leuten aus anderen Kultubereichen (vornehmlich Islamischen Glaubens) ungebremst weitergeht, sind wir Deutsch bald eine Minderheit in unserm Land.
Und es ist eben nicht die Mehrheit der Migranten, die sich an unsere Gesetzen hält, die sich intergrieren lassen will, die ihren Lebensunterhalt selber verdient, die unsere Sprache und Kultur annimmt, die an unserer Gesellschaft teilhaben will. Aber die Sozialleistungen, welche die arbeitende Bevölkerung erwirtschaftet, werden sofort angenommen, da sind die deutschen mal keine Nazis. Nur wenn man mal was fordert.

Die Einwanderung ist uns aus dem Ruder gelaufen, die Deutschen sterben aus, da die Geburtenrate durch falsche Politik dramatisch gesunken ist, hingegen aber die Geburtenrate der integrationsunwilligen Menschen um deutlich vielfaches höher ist.
Ich persönlich will nicht mit einer deutschen Minderheit in einigen Jahren mit einer Überzahl von Ausländern im eigenen Land leben.
Hier muss vieles korrigiert werden.
Deshalb muss uns endlich bewusst werden, in welcher Situation wir leben und das muß endlich mal auch von den Politikern akzeptiert werden.
Das ist kein Gelaber, die Diskussion muss Alle beschäftigen.