Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

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AW: Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland

Stellt sich halt die Frage, wie lange ein Land weltoffen sein kann, wenn es den Islamisten Tür und Tor öffnet. Ich meine, ich brauche auch keine erzkatholischen Sittenwächter in meiner Nähe, aber ich akzeptiere, dass Christentum und Katholizismus ein Teil unserer Geschichte sind und muss beides somit auch dulden. Der Islam hingegen ist nicht Teil unserer Kultur und den muss ich deswegen eben nicht dulden!

 

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Dagegen ist auch nichts auszusetzen, kritisiert wird nur der entstandene Eindruck, der Islam entspräche unseren Wertevorstellungen, da sind doch Bedenken angemeldet.
Und daß Du mit türkischer Herkunft hier etwas erreicht hast, ist doch nur zu begrüßen!

 

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Deutschland ist ein westliches, vom Christentum geprägtes Land,
auch wenn es keiner mehr so wahr haben will. Unser Kalender und Feiertage werden von unserer christl. Geschichte dominiert: (Ostern, Pfingsten, Weihnachten und andere regionale Feiertage bestimmen unser Leben)

Der Islam ist hier fremd, gehört nicht, wie Wolff behauptet, zu Deutschland. Bestimmen denn diese Feiertage unser Leben:
1. Ramadan
Das Fastenbrechenfest
Das Opferfest
Mevlid (Geburtstag des Propheten Muhammad)
Das islamische Neujahr (1432 n.H.)
Ashura-Fest (Fasten- und Rettungstag des Propheten Moses)

 

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Der Wulf müsste nach dieser Rede sein Amt niederlegen. Wie kann er am Tag der DEUTSCHEN es wagen zu sagen, das der Islam zu Deutschland gehört? Damit hat er alle Deutschen beleidigt. Gerade jetzt, wo wieder verstärkt vor islamistischen Terroranschlägen gewarnt wurde. Das die Türken und Araber hier in Deutschland leben, ist eine Tatsache. Aber zu Deutschland gehören sie deshalb noch lange nicht. Das würde dann bedeuten, sie würden die Kultur, die Werte und die Verfassung unseres Landes anerkennen und sich für die Menschen hier interessieren. Aber die Damen und Herren wollen ja lieber unter sich bleiben. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, hat nie zu Deutschland gehört und wird niemals zu Deutschland gehören. Dafür ist die islamische Weltanschauung viel zu menschenverachtend. Der Herr Wulf ist ein ganz, ganz naiver Träumer.

 

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Tief im innern bestimmen uns heidnische Feiertage, denen das christliche Synonym übergestülpt wurde.

Wir können derzeit überall beobachten wie christlich wir sind, letztens in Stuttgart erst wieder, das gezerre um Schulmahlzeiten oder Kindergärten.
Dann ist es aber Markt.
Die komplette Ausgrenzung von Millionen Menschen aus dem Arbeitsmarkt.
Das ist dann aber Markt.
Der war noch nie christlich. Nee.
Auch nicht deren Befürworter oder Verwalter. Oder doch?
Diese jetzige Regierung beruft sich auf christliche Regeln und Werte.
Sie haben weder das eine, noch das andere, im entferntesten im handeln erkennen lassen.
Wozu den Kram?

 

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Du bist immer noch eine Quelle schuldig.
Kommt die jetzt hier?

Du meinst die, Deines Bundeslandes? Deutschland hat ja immer noch keine.

Schreibst Du Deine Reden selber?

 

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Die eingewanderten oder hier geborenen Muslime müssen sich unsere Gesetze halten, wie es auch die überwiegende Mehrheit der Deutschen macht.
Sie sollen ihre Familien, insbesondere ihre Frauen nicht unterdrücken, sie nicht verschleiert herumlaufen lassen.
Sie sollen Ihre Mädchen nicht Zwangsverheiraten und verhindern, dass ihre Heranwachsenden kriminell werden und dem deutschen Sozialstaat nicht ihr Leben lang auf der Tasche liegen, sie sollen für ihren Lebensunterhalt selber aufkommen. Die deutsche Sprache Lernen!
Das kann der Herr Wulff mal laut und deutlich sagen.
Dann klappts auch besser mit der Integration.

 

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na sicher, auch bei gehörigem Nachdenken kommt man immer wieder zu dem selben Schluß, zur selben Erkenntnis, Dilettantismus hat eben doch einen Namen - Wulff - !
Macht dieser Typ so weiter, sollte man sich kaum wundern, dann schämen sich wohl nicht so ganz ohne Grund die meisten Deutschen Deutsche zu sein !

 

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In Aachen geht es so ab

Das was Du beschreibst ist gelebte Integration

 

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Ich würde eher sagen, Du wirfst hier ein paar Dinge durcheinander!
Nochmal: Die meisten Deutschen sind Ausländern gegenüber prinzipiell sehr tolerant. Viele Ausländer bestätigen dies auch regelmäßig! Was viele Deutsche aber einfach nicht einsehen können, ist, dass Menschen (vornehmlich aus der Türkei), die seit Jahrzehnen bereits in Deutschland leben, oft keinerlei Anstalten unternehmen, sich auch nur halbwegs in dieses Land zu integrieren, ja nicht einmal die Sprache wirklich können!
Da dies bei dir ja offensichtlich nicht der Fall ist, gibt's auch keinen Grund dich zu kritisieren bzw. Du brauchst dich dann auch nicht angesprochen fühlen. Diese Kritik betriift lediglich die oben genannten, integrationsunwilligen, Türken. Also wo ist dein Problem? Willst Du nun ständig hören, dass Du in diesem Land herzlich willkommen bist? Mensch, begreif dich einfach als einer von uns und hör auf zu jammern. In diesem Land bekomme ich auch als Deutscher mit deutscher Herkunft keine Sonderbehandlung. Ich bin einfach nur einer von vielen, das war's. Und vor allen Dingen: Laß dieses dumme Gelaber von wegen die Deutschen würden irgendwelche "Rassengesetze" fordern. Wenn Du nicht in diese Türkenschublade gesteckt werden willst, dann laß bitte auch diese Nazi-Schublade zu. Wer sich in diesem Land von Nazis umgeben glaubt, der solle dieses Land lieber verlassen. Gerade viele Türken, und zwar ausgerechnet die, die in diesem Land von Sozialleistungen leben, kloppen diese blöden Sprüche sehr gerne. Sorry, aber da läuft mir echt die Galle über!