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Wrestling-Legende Hulk Hogan ist tot

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Juli 2025.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Das faszinierende ist doch wie haargenau das eingeplant sein muss, diese Disziplin.
    Kein blauer Fleck oder Bruch, ich denke da steckt auch sehr viel Training dahinter.
     
  2. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Klar, das ist beinhartes Training. Die ganze Koordination und der Ablauf müssen perfekt funktionieren, sonst geht das übel schief.
     
    o-ralle gefällt das.
  3. sattseher

    sattseher Junior Member

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    Für manch einen stirbt mit ihm vermutlich die Erinnerung an gute alte Zeiten, weshalb ich deine Bemerkung zur nachträglichen Verklärung nachvollziehen kann. Allerdings finde ich Vergleiche, welcher Tod eines Menschen schwerer wiegt, grundsätzlich pietätlos. Vor allem, wenn der Tod noch nicht so lange her ist.
     
    körper gefällt das.
  4. o-ralle

    o-ralle Senior Member

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    Absolute Zustimmung. So bald etwas schief geht, hat man sich verletzt. Da gibt es genug Beispiele aus den letzten Jahren.
    Big E aus der WWE mit seinem Genickbruch zum Beispiel, der wohl nie wieder wresteln kann. Andere wie Adam Copeland
    (Edge) oder Bryan Danielson mussten ihre Karriere lange unterbrechen, um nicht zuviel dauerhafte körperliche Schäden davonzutragen. Hogan hatte seit vielen Jahren Rückenprobleme und wurde immer wieder operiert.

    Wrestling war und ist ein hartes Geschäft und viele seiner Weggefährten sind schon lange tot. Scott Hall, Mr. Perfect, Ultimate Warrior, Vader oder Randy Savage. Die Liste ist sehr lang. Und die meisten sind nicht an Altersschwäche, sondern durch Missbrauch von Steroiden, Alkohol und Schmerzmittel, wie Painkiller verstorben.

    Auch wenn die Kämpfe Fake und der Ausgang vorher feststeht, Wrestling kann viel Spaß für den Zuschauer machen und die Beteiligten es gut beherrschen.
     
  5. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    R.I.P. Hulkster

    Auch wenn ich als Ric Flair Fan nicht zu den Hulkamaniacs gehörte war er ein ganz Großer.

    Zumindest hat er ein Alter erreicht, in dem es nicht ungewöhnlich ist zu sterben.

    Einige meiner früheren Idole haben das leider nicht geschafft Razor Ramon, Owen Hart, The British Bulldog, Crush, The Texas Tornado alle viel zu früh von uns gegangen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juli 2025 um 14:31 Uhr
  6. Serverus1

    Serverus1 Gold Member

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    Du meinst sicher Opioide, wie Fentanyl oder Oxycodon, die in den USA leider wie Gummibärchen eingenommen werden.
    Dort fehlt oft auch das Verständnis, das die Medikamente stark abhängig machen.

    Leider hat es besonders viele Wrestler in sehr jungen Jahren erwischt.