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Wozu das mit dem Transportstream??

Dieses Thema im Forum "Palcom / Panasonic / Radix / Relook / Smart" wurde erstellt von MSchmidke, 17. Dezember 2004.

  1. dfhhr

    dfhhr Junior Member

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    AW: Wozu das mit dem Transportstream??

    Zwar haben wir immer noch keine Schilderung der Konstellation, aber langsam wird es klarer. Ich vermute mal:

    1. Server-PC (mit Empfänger-Karte?)
    2. Fernseher mit Siemens-Box
    3. Fernseher mit Hauppauge-Box

    Richtig so? Eine Schilderung des Fragestellers könnte nicht schaden, dann müssten andere nicht raten und könnten tatsächlich versuchen, bei der Problemlösung mitzuwirken. Wer "Helft mir!" schreit, sollte zunächst mal sein Problem ordentlich beschreiben.

    Frage 1: Wenn eine Empfänger-Karte im PC ist, wie wichtig ist diese, welcher Typ ist vorhanden, mit welcher Software wird gearbeitet, wie kommen die Aufzeichnungen zur Hauppauge-Box (original wie aufgenommen, oder nach Konvertierung mit Software)?

    Frage 2: Wenn eine Empfänger-Karte im PC ist, was wird bisher mit den Aufzeichnungen gemacht? Nur wiedergegeben, oder auch auf DVD gebrannt, oder anderweitig gespeichert?

    Anregung: Wenn die gewünschte Funktionalität mit einer zweiten Siemens-Box erreichbar wäre, wie wäre es dann so:

    1. diese sich zu Weihnachten selbst schenken / schenken lassen?
    2. die Hauppauge-Box bei Ebay verramschen?

    Das könnte dann die zweitbilligste Lösung sein, mit Null Problemen.

    Anders ist es natürlich, wenn zwingend Funktionen der Hauppauge-Box benötigt werden, die Siemens nicht hat. Ist das so?

    Aber Vorsicht, keine übertriebene Erwartungshaltung. Die Siemens-Box kann schon vieles, sie ist aber in einem frühen Software-Stadium und noch nicht fehlerfrei. Bei Hauppauge ist das sicher ganz anders.
     
  2. MSchmidke

    MSchmidke Neuling

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    AW: Wozu das mit dem Transportstream??

    Also ... die Konstellation ist wie folgt:

    - EG, im Schrank: PC mit VisionDTV-Karte und Zimmerantenne, Selbstbausoftware aus dem Internet ("WebScheduler") zum Aufnehmen
    - EG: Fernseher mit billigem DVB-T-Receiver
    - 1. OG: (Schlafzimmer) Fernseher mit billigem DVB-T-Receiver und Hauppauge MediaMVP Streaming Client
    - 2. OG: "Heimkino", kein Fernseher, derzeit nur DVD-Player.

    Die derzeitige Lösung hat zwei Nachteile:
    - nur mittelmäßiger Empfang im Schrank, in dem der PC steht, und daher gestörte Aufnahmen
    - Wiedergabemöglichkeit nur im Schlafzimmer.

    Als nächste Ausbaustufe hatte ich mir vorgestellt:
    - Siemens-BOX im 2. OG mit Zimmerantenne und perfektem Empfang
    - Jetzt auch Fernsehen im Heimkino möglich
    - Aufzeichnung auf PC, TV-Karte wird nicht mehr gebraucht
    - Wiedergabe entweder im Schlafzimmer oder im Heimkino

    Nachteil (der mir bewußt war):
    - Siemens-Box derzeit nicht vom PC aus fernprogrammierbar, daher immer Projektor anmachen, um Aufnahme zu programmieren

    Nachteil (der mir neu ist):
    - Wiedergabe NUR auf der Siemens-Box möglich

    Weitere Ausbaustufe:
    Billigen Streaming-Client im EG (vielleicht MediaMVP, wenn er mal billiger ist), damit ich auch dort Aufnahmen anschauen kann.


    Ich muß halt jetzt irgendwie versuchen, was zu basteln, das die Aufnahmen vom M740 automatisch (nachts oder so) nach MPEG wandelt, so daß ich sie an beiden Stellen sehen kann.
     
  3. dfhhr

    dfhhr Junior Member

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    AW: Wozu das mit dem Transportstream??

    Mir fällt dazu, wenn es alles foolproof sein soll, nur eine Lösung ein:

    1. PC bzw. Fileserver irgendwo, meinetwegen wie bisher.

    2. Dass die Siemens-Box jemals über PC fernbedienbar wird, kann ich mir kaum vorstellen. Theoretisch könnte man so etwas zwar machen - Siemens wird es bestimmt nur tun, wenn man einen Markt dafür sieht und die Entwicklungskapazitäten dafür frei sind. Darauf irgendwelche Hoffnungen aufzubauen, ist sicher daneben. Es kann natürlich sein, dass zukünftig freie Software mit solchen Features für die Siemens-Box entsteht. Auch das ist gegenwärtig aber nicht abzusehen, und wie es dann mit der Betriebssicherheit steht, weiß sowieso niemand.

    3. Videoprojektor als Bedienkonsole ist in meiner Sicht Overkill und auch nicht besonders praktisch. Wie wäre es, parallel dazu einen Billig-Fernseher aufzustellen? Das wäre dann das Bediencenter, von dem aus die Aufnahmen programmiert und verwaltet werden.

    4. Da die Hauppauge-Box offenbar nur verwendet wird, um Video wiederzugeben, wäre es sicher das Einfachste, sie gegen eine zweite Siemens-Box zu tauschen. Dann ist alles in einer einheitlichen Umgebung, keine Fremdsoftware, keine Umwandlungen, keine Konflikte.

    5. Dann bleibt zum Vertickern auf Ebay:
    - eine Hauppauge-Box
    - ein billiger DVB-T-Empfänger
    - eine PC-Karte

    Das hilft schon mal bei der Finanzierung.

    Alternativ bleibt nur, die Software-Entwicklung weiter zu verfolgen und grundsätzlich damit zu leben, dass es ohne Formatumwandlung am PC nicht geht.