Wohnungsgenossenschaft will mein Kabelanschluss nicht kündigen

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AW: Wohnungsgenossenschaft will mein Kabelanschluss nicht kündigen

man sollte sich nicht weiter einschüchtern lassen,
ob nun Eigentümer Gemeinschaft,
oder der Keisa von China,
keiner hat darüber zu bestimmen was in meiner Wohnung abgeht und wie ich TV bekommen.
gibt auch Leute die wollen kein TV haben, kucken kein TV.

in diesem Zusammenhang scheinen die Betroffenen
immer etwas Starsinnig zu sein,
grade als Eigentümer hat man das REcht über die eigene Wohnung selber zu entscheiden !

Als Mieter kann man eine Wohnung fristlos kündigen,
wenn der Vermieter, oder die Hausverwaltung zum
KAbelanschluss zwingt.
wenn der Kabelanschluss ein fester bestanteil des Meitvertreags ist, ist es schwieriger,
aber in so einem fall würde ich als Mieter die Wohnung fristlos kündigen wenn die HW Zicken macht.

 

Re: Wohnungsgenossenschaft will meinen Kabelanschluss nicht kündigen

Ich glaube, Mischobo hat recht. (Siehe Reply #49)

 

Re: Wohnungsgenossenschaft will meinen Kabelanschluss nicht kündigen

Gorcon schrieb:

Für den Fall, dass demnächst der Satelliten-Transponder 12480 V 1:1 ins Kabel umgesetzt wird, bin ich aber unbedingt dafür, dass man den Sender VPID = 767, APID = 768 und Service ID = 897 entfernen darf.

FYI: www.lyngsat.com/astra19.html

 

AW: Wohnungsgenossenschaft will mein Kabelanschluss nicht kündigen

Hallo,

meine Freundin hat vor mehr als 2 Jahren eine Neubaumietwohnung bezogen und hatte, oh Wunder, von Anfang an Kabelanschluß in der Wohnung gehabt.

Tja, nach mehr als 9 Monaten kam Kabel-BW an und wollte, dass sie für ihren Kabelanschluß monatliche Gebühr entrichtet. Wenn man die monatlichen Gebühren inkl. Anschlußgebühr für einen Monat berechnete war ein Angebot einer analogen Satellitenanlage (digitaltauglich) schon wieder drin.

Da die Hausverwaltungsgesellschaft nicht von Anfang an klarstellte, wie in einem solchen Fall vorzugehen ist, Satellitenschlüsseln anbringen war nicht erlaubt, wurde der Vertrag auch nicht geschlossen. Kabel-BW kam an und hat die Anschlußdose der Wohnung "verplompt". Somit war erstmal "zappenduster" im Fernsehen außer man hat Video oder DVD gesehen.

Der Vermieter der Eigentumswohnung hat die Sachlage auch so gesehen, dass die Hausverwaltungsgesellschaft eine "Grundversorgung" sicherstellen muss. Ich wohnte zu dieser Zeit in einer Mietwohnung in Weiterstadt und hatte nur einen Filter auf meiner Anschlußdose des Kabelfernsehens gehabt. Somit konnte ich in meiner damaligen Wohnung auch ohne Kabelfernsehgebühr in die Röhre gucken. Da das Kabel-BW und die Hausverwaltungsgesellschaft in der Wohnung der Freundin nicht in der Lage war eine Grundversorgung zu sichern, hatte der Vermieter trotz der Unterbindung einer Satellitenschlüssel sich darüber gesetzt und die Schlüssel wurde kurzerhand schnell installiert.

Dumm gelaufen damals, aber nun wohnen wir seit 15 Monaten in einer gemeinsamen Wohnung und durften mit der Erlaubnis des Hausbesitzers in der jetzigen gemeinsamen Wohnung gleich die Schüssel anbringen.

Manchmal sind einfach die Hausverwaltungsgesellschaften und Kabelfirmen zu "schlau" (ironisch gemeint) und können den Mietern eines Hauses noch nicht mal eine Grundversorgung sichern, die bekanntlicherweise von diversen Urteilen her vorgeschrieben ist.

Viele Grüße,
funnysmartie

 

AW: Wohnungsgenossenschaft will mein Kabelanschluss nicht kündigen

Der Link verweist auf österreichisches Recht, wäre dankbar über Urteil und Paragraphen nach deutschem Recht. Denn ich habe mehrere Urteile gelesen und allesamt bezogen sich auf Versicherungen oder anderes. Bei einem Kabelnetzbetreiber fand ich nur das Urteil das 20 Jahre rechtswidrig sind. Kann das Urteil hier posten wenn gewünscht. Wäre also wirklich dankbar wenn hier etwas handfestes steht und nicht nur es ist sittenwidrig.

Vielen Dank!

 

AW: Wohnungsgenossenschaft will mein Kabelanschluss nicht kündigen

Nein, das ist Absicht. Es soll der Eindruck erweckt werden das man entweder alles oder gar nichts nehmen muss.

 

AW: Wohnungsgenossenschaft will mein Kabelanschluss nicht kündigen

in der tat, oder wollen nur abkassieren !

bei mir war es so,
das die Kabel Versorung alle 6 bis 12 Tage total ausfielt,
was mich dann zu Fristlosen Kündiegung und anschaffung von DVB-T bewog,
ich hatte bei der KAbel Versorung dadurch die ein oder Sendung immer verpaßt.

Der letzte Kabel total Ausfall bei uns
war am 31.12.2004 von ca. 18 bis um 1.1.2005 19 Uhr,
lt. Presse,
die Leute die zu Hause vom TV feiern wollten,
hatten keinen TV Empfang vom 31.12. 2004 bis zum 1.1.2005 also 24 Stunden.