Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

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AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Da hast du recht, Gorcon. Im Endergebnis erhalte ich aber von allen 4 Anbietern über neu verlegte Glasfaserleitungen die gleichen Leistungen, nämlich Telefonie, schnelles Internet und Fernsehen. Von allen 4 Anbietern erhalte ich einen Router und einen Receiver. Ich finde, hier verschwimmen die Grenzen zwischen reinem Kabelnetz und reinem Festnetz. Ist aber nur meine persönliche Meinung.

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

TV kommt per Kabel aber immernoch "normal" und nicht IP-basiert.

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Eben. per IPTV bekommt man auch nicht die Qualität wie per Kabel (schon garnicht mit mehren Geräten gleichzeitig).

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Wer sagt das? Ich habe zwar T-Home noch nie gesehn, aber soll ja recht gut aussehn. Bei KD dagegen wird die Bildqualität immer schlechter. Und das sehe ich jeden Tag. Und was mehrere Geräte angeht: Das ist bei Kabel auch nicht unbedingt so einfach. Wir haben hier an der Dose einen 2-fach-Verteiler. Das funktioniert gerade noch. Aber noch weiter aufsplitten sollte man nicht versuchen!

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

mit kabel hast du alles auf dem broadcast und die kapazitäten fürs internet werden nicht durch tv verbraten.

bei iptv hängt alles von deiner leitung ab. vdsl25 reicht für je einen hd und sd stream und wenn der sohnemann noch eine dvd runterladen will, muss er geduld haben.

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Das stimmt nur zur Hälfte. Die Kanäle sind begrenzt. Okay, sind sie bei DSL auch. Aber weniger TV-Programme, also z.b. Abschaltung analoger Sender (wenn es denn mal erlaubt werden sollte) könnte zur Erweiterung der Bandbreite genutzt werden. Muss ja noch nichtmal sein, um schnellere Zugänge anzubieten, sondern um das Drosseln verringern zu können, was ja zeitweise (leider) nötig ist. Und ich meine damit nicht das Drosseln von Bittorrent, sondern allgemeines Drosseln, was immer wieder mal zu Stoßzeiten durchgeführt wird. Aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht um die Kunden zu ärgern, sondern damit das Netz nicht zusammenbricht und die Leute trotzdem noch ins Netz kommen. Nur halt langsamer. Klar ist das nicht ideal, geht aber nicht anders. Zur Zeit jedenfalls. Deswegen denke ich auch, entgegen vieler anderer Leute hier, daß die Anschaltung analoger TV-Kanäle wahrscheinlich eher fürs Internet genutzt wird, anstatt für noch mehr TV-Kanäle. Davon gibts schon sehr viele. Für viele Leute VIEL zu VIELE! Da werden dann irgendwann zugunsten neuer HD-Kanäle eher SD-Transponder umgemodelt irgendwann. Die analogen Kanäle werden aber wohl, sofern sie überhaupt in absehbarer Zeit geräumt werden, eher für Internet genutzt werden.

Immerhin wird die Bandbreite fürs TV offensichtlich bevorzugt. Oder? Aber wenn der Sohnemann saugen will, dann soll er halt seinen TV so lange ausmachen, dann wirds schneller. Außerdem wird bei den meisten T-Home-Nutzern wahrscheinlich eh nur EINE Kiste vorhanden sein.

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Ich habe es schon gesehen und war überhaupt nicht davon überzeugt. Wie gesagt zwei Sender gleichzeitig geht garnicht und damit ist das ganze Nutzlos.

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Gorcon, du hast mich überzeugt. Aber um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Mit den in meiner Wohnanlage in München-Schwabing verfügbaren Alternativen KMS, Kabel Deutschland und M-Net besteht schon eine ordentliche Konkurrenz zwischen Kabelanbietern, wie man sie sonst in Deutschland wohl eher selten finden wird.

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Sorry, aber das ist Quatsch. Die vier aufgezählten Unternehmen sind Netzbetreiber und keine Stromerzeuger. Folglich kann man bei denen auch niemand Strom kaufen. Es gibt in Deutschland rund 1.000 Stromerzeuger, von denen sich die großen vier (RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall) 80 Prozent des Marktes teilen. Vereinfacht gesagt sorgen die Netzbetreiber dafür, dass der Strom von den Kraftwerken in deine Steckdose kommt.

 

AW: Wo besteht in Dtl. direkte Konkurrenz zw. Kabelnetzanbietern?

Zu Anfang solls schlecht gewesen sein, aber mittlerweile solls gut sein. Wie gesagt, ich lese auch nur immer davon. Selbst gesehn habe ich es noch nicht. Deswegen sollte man etwas nicht als schlecht einstufen, was man entweder garnicht kennt oder vor längerer Zeit das letzte Mal gesehn hat. Wie oft liest man z.b. im Heise-Forum von Leuten, die meinen Linux wäre total umständlich zu installieren usw., was aber meistens von Leuten geschrieben wird, die es um 2000 rum mal gesehn oder ausprobiert haben. Diese denken, es wäre auf dem selben Stand stehngeblieben wie damals. Aber wie gesagt...ich kenne leider keine Bewegtbilder von T-Home.