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Witzetopic

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von SVB2001, 11. September 2004.

  1. tarak

    tarak Neuling

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    Wie sagte (ich glaube) Otto Waalkes einst so schön:

    Du kaufst mir jetzt den Simmel ab
    sonst schneid ich Dir ins Ohrläppchen.
     
  2. Idiot

    Idiot Senior Member

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    Da ihr alle so fleißig seid:

    Frohes Ereignis im Fußballverein - der Mittelstürmer hat Nachwuchs bekommen. Bei der feierlichen Taufe gleitet dem Pfarrer am Taufbecken das Kind aus der Hand! Doch der Torwart, der als Trauzeuge daneben steht, reagiert blitzschnell, hechtet und fängt das Baby kurz vor dem harten Marmorboden auf. Im Kirchenschiff kommt Applaus auf wegen der tollen Reaktionsfähigkeit des Torwarts. Dieser tippt zweimal auf und schlägt weit ab.
    __________________________

    Fußball EM: "Wer spielt denn heute?" - "Österreich - Ungarn" - "Und gegen wen?"
    ___________________________

    Fußballweltmeisterschaft: "Warum rennen denn alle so hinter dem Ball her?" – "Na, wer die meisten Tore schießt, wird Weltmeister." – "Und die anderen?" – "Die natürlich nicht." – "Und warum rennen die denn so?"
     
  3. lagpot

    lagpot Gold Member

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    Die Frau sagt zu ihrem Mann:
    "Flüstere mir wieder einmal etwas "Dreckiges" ins Ohr....."
    Er: "Küche."





    Heute habe ich auf der Bundesstraße richtig Gas
    gegeben (ich bin eigentlich nur 10 km/h zu schnell
    gefahren).
    Als ich unter eine Brücke fuhr hatte ich das Unglück, von einem
    Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden.
    Er hat mich herüber gewunken und mit dem klassischen,
    selbstgefälligen Grinsen, das wir alle so sehr zu schätzen wissen,
    fragte er mich:
    "Wohin so schnell, junger Mann ?"
    Ich antwortete "Zur Arbeit. Ich bin spät dran."
    "So, so", sagte er "und was arbeiten Sie?"
    "Ich bin Afterstrecker."
    "Af.., Afterstrecker ?" stotterte er. "Und was genau macht ein ...
    Afterstrecker ?"
    "Also", fing ich an, "zunächst führe ich einen Finger rein, dann
    langsam
    einen zweiten, einen dritten und vierten, dann arbeite ich mich mit
    der ganzen Hand von Seite zu Seite, bis ich beide Hände rein kriege
    und dann, allmählich, strecke ich ihn, bis er ungefähr zwei Meter breit ist."
    "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter großen
    Arschloch, bitteschön ?"
    Darauf antwortete ich sehr höflich: "Man gibt ihm eine Radarpistole
    und stellt ihn unter eine Brücke......"

    Bußgeld? 95,-
    Amtsgericht? 45,-
    Das Gesicht des Bullen? UNBEZAHLBAR !!!


    Der 15 jährige Bub kommt freudestrahlend nach Hause und sagt:
    "Papa, heute hab ich meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt!"
    Der Vater sagt: "Komm setzn wir uns auf die Couch, das mußt du mir
    erzählen.
    Darauf sagt der Bub:" Sitzen geht nit so gut!"
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2004
  4. tarak

    tarak Neuling

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    Da fällt mir eine ähnliche Geschichte ein:

    Als ich jüngst aus einer Bäckerei kam sah ich eine Politesse, die gerade ihres Amtes waltete.
    "Ich war nur kurz da drin," sagte ich ihr.
    Die Dame war von der Feststellung ungerührt. Auf meine Frage, ob man den Zettel nicht vergessen könne erwiderte sie, daß es dafür keine Möglichkeit gäbe. Das Parkverbot wäre eindeutig, ein paar Meter weiter gebe es ja freie Parkplätze, wer meinte, diese paar Meter nicht gehen zu wollen, sei selber schuld.
    Ich erklärte ihr, daß sie eine Variante der Bordsteinschwalben sei, da sie ihr Geld ja auch am Bordstein verdiene. Allerdings wäre dies ihre einzige Gemeinsamkeit mit den hochgeachteten Damen des horizontalen Gewerbes, da diese üblicherweise den Menschen, von denen sie Geld kassierten, Freude bereiten, wogegen sie nur Verdruß und Ärger hinterließ.

    Die Politesse war peinlich berührt und forderte mich auf, mich zu mäßigen.
    Ich war aber jetzt so schön in Fahrt, daß ich sie auch noch als unbefriedigte Schl*mpe bezeichnete, die ihren Frust darüber, daß ihr Mann nurnoch auswärts "kommt", an armen Autobesitzern auslasse.

    Da stellte die Politesse fest, daß Sie sich sowas nicht bieten lassen müsse und ich mit einer Anzeige wegen Ehrenbeleidigung zu rechnen hätte - meine Autonummer hätte Sie ja. Wütend stapfte sie von dannen.

    Ich nahm den Strafzettel hinter dem Scheibenwischer weg und warf ihn in den Papierkorb vor der Bäckerei.

    Dann ging in die andere Richtung - die paar Meter zu MEINEM Auto.
     
  5. JKOS

    JKOS Senior Member

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    Hey lagpot, Deine Geschichte steht oben schon mal. Tarak, sowas hätte ich von Dir nicht gedacht. ;)


    Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau.

    Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie.

    Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.
    An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
    Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der drei überlebte.

    Wer war es?
    Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, daß es keinen Weihnachtsmann gibt und erst recht keinen perfekten Mann.
    Für Frauen endet die Geschichte hier. Männer bitte weiter unten weiterlesen.




    Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es überhaupt einen Unfall gegeben hat!

    Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!

    In diesem Sinne - Schönen Arbeitstag
     
  6. Metrax

    Metrax Junior Member

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    AW: Witze

    Mal wieder was zum lesen.... viel spaß...


    Ein Huhn überquert die Straße. Warum?


    Eine Analyse aus berufenen Mündern.


    Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

    Plato: Für ein bedeutendes Gut.

    Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

    Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich.

    George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.

    Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise
    gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder – darauf ankommt, eine Straße nicht als etwas Trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.

    Ronald Reagan: Hab ich vergessen.

    Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch nie zuvor ein Huhn gewesen ist.

    Martin Luther King Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

    Moses: Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren" und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

    Helmut Kohl: Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe
    für das Überqueren der Straße nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten.

    Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

    Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

    Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

    Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn 2010 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen und ausbrüten kann.

    Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern
    "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

    Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer
    Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin
    nicht erstaunen ähh zu vermitteln vermag.

    Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, Straßen zu überqueren.

    Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

    Dieter Bohlen: Also ich find' das nur absolut meeegageil, wie das Huhn das da so gemacht hat. Rattenscharf.

    Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

    Hemingway: Um zu sterben. Im Regen.

    McKinsey: Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder. Das Huhn sah sich signi-fikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können.
    In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat McKinsey dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie und marktadäquate Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Alokationsmodells (GAM) hat McKinsey dem Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten.
    McKinsey zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie McKinsey-Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran,
    die in mehrtägigen Besprechungen ihr persönliches Wissensasset, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten
    Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein Strategiencomittment möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren und einzigartigen Marktaussage öffnete.
    McKinsey hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern.
    Mit anderen Worten: McKinsey bringt Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft.
     
  7. tarak

    tarak Neuling

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    Weil wir grad bei Hühnern sind:

    Ein Mann hat auf dem Dorf ein Huhn überfahren. reumütig geht er damit in den nächsten Hof:
    Ich habe gerade ein Huhn überfahren. Es tut mir leid . und ich werde es natürlich bezahlen.
    Darauf der Bauer: Meins is es nicht - so flache Hühner habe ich nicht

    **********

    Manche Männer bewerten Frauen wie die Hühner im Supermarkt - nach Brust und Schenkeln.

    **********

    Kohn hat einen Geflügelladen eröffnet.
    "Das Geschäft geht schlecht," erzählt er seinem Freund Blau. "Die Leute kommen rein, betatschen die Hühner überall, aber nehmen keins."
    "Wem sagst Du das," zeigt Blau Verständnis, "ich habe drei heiratsfähige Töchter."
     
  8. tarak

    tarak Neuling

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    AW: Witze

    <satiremodus>

    Habe gerade festgestellt, daß dieser thread (noch) auf Platz 6 herumgrundelt (zumindest im Smalltalk)

    Der Längste ist mit 407 Postings Heteros bei ARD um 19 UHR

    Wenn ich jetzt nach der Formel von Fräulein Müller (dem Milchmädchen) annehme, daß die Hälfte der postings dort pro und die andere Hälfte contra Homosexualität gepostet hat, sind das



    • 203 für die Homos
    • und 204 für die Homophoben (die ja immer das letzte Wort haben wollen)
    203 ist immer noch ganz vorn mit dabei.

    Erkenntnis @ ____ (jeder kann hier den User seiner Wahl einsetzen)

    Wir sind hier in einem "Schwulenforum" gelandet.

    Mich stört das ja nicht - aber was hält Dich hier noch?

    </satiremodus>
     
  9. Idiot

    Idiot Senior Member

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    AW: Witze

    Ääähhh... Weißt Du, welcher Thread auf Platz 15 liegt? Richtig, dieser... Sortiert nach Anzahl an Antworten, von Anfang an. Du hast wohl alles unterschlagen, was älter als 30 Tage ist?!;)

    Und noch mein Pflichtwitz (den in #148 habe ich nicht verstanden:( ):

    "Gibt es hier Quallen, Krebse oder Seeigel?" fragt der Badegast. "Keine Angst", beruhigt ihn der Bademeister, "die werden alle von den Haien gefressen!"
     
  10. tarak

    tarak Neuling

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    AW: Witze

    Schlimmer - ich habe keine Ahnung wie ich an die Dinge herankomme, die älter als 30 Tage sind.:eek:
    Wer ist jetzt hier der Idiot?
    Echt :eek:
    Na ja, das war als satirischer Seitenhieb auf die homophobe Fraktion in dem Forum (daher auch Satiremodus) gedacht - ist mir so eingefallen, nachdem ich gesehen habe, welcher thread (nach meiner Auswertung :( ) auf Platz 1 steht.

    Und jetzt schnell noch der PW:

    Der zweite Weltkrieg ist beendet. In einem Wiener Kaffee verlangt ein Jude den "Völkischen Beobachter". Der Kellner sagt ihm, daß es diesen nicht mehr gibt.
    Das wiederholt sich täglich. Schließlich fragt der Kellner: "Warum fragen Sie täglich aufs Neue danach, wo ich Ihnen doch täglich neu sage, daß es ihn nicht mehr gibt?"
    "Eben - um zu hören, daß es ihn nicht mehr gibt."
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2004